Ich darf es mal krass sagen, liebe Christiane
Und wer nur noch die Schnauze hält,
erst recht auf selbige schnell fällt.
Meint mit besten Grüßen Horst
Horst Fleitmann13.01.2016
Liebe Christiane,
dein gesellschaftskritisches Gedicht gibt im Hinblick auf die Presse/ die Medien viel zu denken. Sie meinen, die eigentliche Macht im Staate zu sein und uns auftischen zu können, was wir glauben sollen. Jedes früher anerkannte Blatt gibt heutzutage kaum noch Fakten, sondern gleich nur Meinungen kund, denen viele unkritische Leser dann hilflos ausgeliefert sind. Die Folgen unsachgemäßer Berichterstattung erleben wir täglich in aufgebrachten Menschenzusammenrottungen, in denen die Einzelnen offenbar nur auf ein dumpfes Gefühl hin mitmachen. Und wer hat wohl das Gefühl geschürt???
Liebe Grüße,
Irene
I Bebe13.01.2016
Du hast wohl auch die berüchtigte TV-Sendung gesehen, liebe Christiane? Lies mal mein heutiges Gedicht,,,Bauernopfer,...da geeht es auch darum, nur, dass ich schon etwas deutlicher werde. Warum sollen wir nicht alles wissen? Nur so kann man sich eine Meinung bilden.Aber das wollen die da "Oben" ja garnicht!
Daumen hoch für deinen ehrlichen Beitrag!
Gruß Brigitte
bfrey13.01.2016
Selektieren, selektieren,
nicht alles ineinander keilen.
Fragen laden zum Verweilen.
Antworten sich zu sehr beeilen...
Überdenke, überdenke,
all die Not, die du nicht siehst.
Das "Unsichtbare" für deine Augen
jeden Tag erneut aufsprießt...
Lass dich doch nicht überlaufen
von Meinungen, die unausgegoren.
Viele Seelen sind gefroren,
weil man zu viel abgewägt.
Ist die Not "der wirklich Leidenden"
nicht das, was allein nur zählt?
Bei allem Überlegenswerten bleib
dir selber treu: Trenne doch den
Weizen von der Spreu...
Auch hier hat das Sprichwort seine
Gültigkeit!
Du hast eine große Stimme zu vergeben:
schenke sie der Menschlichkeit, nur so
erwacht ein neues Leben...
Liebe Grüße von Renate
Renate Tank13.01.2016
Die Augen schließen, mit Sicherheit nicht Christiane!!! Da gibt es noch mein Gewissen zu vielem und auch dies, in Sachlichkeit!!! Grüße Franz
FranzB13.01.2016
Ein tiefschürfender Inhalt geht mit
gelungener Tonalität eine lesenswerte
Symbiose ein, liebe Christiane. Herzlichst
RT
rainer13.01.2016
Liebe Christiane,
ich halte meine "Schnauze" nicht!
Gerade wir Frauen mussten viele Jahre
immer kuschen. Jetzt sagen wir was uns
bewegt.
Wer was dagegen hat, soll Ohropax
nehmen.
Wir Deutschen dürfen immer noch nicht
sagen, was wir denken und nicht gut
finden. "Vergangenheit!!!"
Und gerade wir Frauen wollen nicht
mehr am Herd enden.
Also, liebe Mitschreiberinnen, sagt
und schreibt was ihr empfindet!
Herzlich Wally
Minka13.01.2016
Liebe Christiane! Und in diesem Klima
der von dir beredt bedichteten
Einschüchterung sagt jetzt Hans-Jürgen
Papier (72), der ehemalige Präsident des
Bundesverfassungsgerichts, wie er die
seit Monaten praktizierte
Migrationspolitik der Kanzlerin sieht:
* ungesetzlich (deutsche und europäische
Regelungen würden gegen die Wand
gefahren)
* diktatorisch: das Parlament hätte
befragt werden müssen
* die innere Sicherheit sei massiv
gefährdet - daher seien die deutschen
Außengrenzen unverzüglich zu sichern
(der Staat sei in der Verpflichtung
gegenüber den hier bereits lebenden
Menschen): ein Umsteuern sei überfällig.
... Zum Glück (aus meiner Sicht) bekommt
unsere Dauerkanzlerin Gegenwind aus
Europa.
... Und wir, die wir das Recht auf freie
Meinungsäußerung in der Regel nur
denjenigen gewähren, die im Mainstream
liegen, erdreisten uns, die Ungarn und
Polen in Punkto Demokratie zu belehren!
Cha-cha-chaa!
Herzliche Grüße, liebe Christiane, vom
dummen August.
Sonnenfisch14.01.2016