Lieber Bertl.,
Ein gutes, etwas melancholisches Gedicht,
das auch unserem Heidedichter Hermann
Löns gefallen, aber auch traurig gemacht hätte. Was ist aus seiner Heide geworden.
Und erst einmal die ehemalige Heidekönigin Jenny Elvers. Tränengüsse ohne Ende.Kennt Ihr die in Österreich eigentlich? Vielleicht aus den Dschungel-Camp bei RTL
LG Hans-Jürgen
ketti26.01.2016
Lieber Bertl.
Dein romantisch- melancholisches Gedicht gefällt mir.
Danke.
Liebe Grüsse , in deinen Abend- von Uschi, servussli
Ursula-H26.01.2016
Lieber Bertl,
Ursula und Hans Jürgen sind mir zuvorgekommen: dein Gedicht stimmt wehmütig. Es gefällt mir.
Viele Grüsse
Helke
Helke26.01.2016
Lieber Bertl,
ich habe schon so oft die
"Neuankömmlinge" bewundert, die in
meinem Garten Stehen. Zum Beispiel die
Rosen.
Das Schöne in der Natur ist, dass die
meissten Pflanzen immer wieder kommen,
was uns Menschen nicht gelingt. Doch
trotzdem kommen wir in unseren Kindern
wieder.Wenn auch ein wenig anders.
Also nicht traurig sein wegen dem
Röslein!
Herzlich Wally
Minka26.01.2016
Ja mein Spezl Don Bertolucci, wenn Mutter das Heideröslein sang, dies war immer ein besonderer Augenblick und einige Minuten bevor sie Adieu sagte, da sang sie nochmals mir dies Lied vor!!! Ihre Stimme die war einfach göttlich und auch eine ehem. Mitpoetin hier im Forum Marianne R…, diese sang mir dies Lied am Telefon zum Weihnachtsfest vor und mir und Herzblatt standen Tränen in den Augen, ich schätze Marianne noch immer sehr und denke oft an sie!!! So gibt es noch das "Auf der Heide blüh´n die letzten Rosen"von Robert Stolz das ich sehr liebe!!! Ja und natürlich denke ich bei der Heide immer an Hermann Löns!!! Wie auch immer, auch Deine Gedanken habe ich sehr gerne gelesen und viele Grüße von Francesco
* https://www.youtube.com/watch?v=5P3cwbGjJUE
FranzB26.01.2016
Lieber Adalbert,
und auch vieles Neue entsteht, würde
ich noch ergänzen, zumal die
Vogelnester den eindeutigen Beweis
geliefert haben. Eine schöne
Abwandlung, bezüglich des bekannten
Heidenrösleins!
LG. Michael
Michael Reissig26.01.2016
Lieber Bertl,
schön und traurig, so ist auch die Heide bekannt durch die vielseitige Farbenpracht als Naturoase. Ja, schön das Röslein und romantische Gedanken von dir!
Liebe Abendgrüße schickt dir Gundel
Gundel26.01.2016
Lieber Bertl! Wenn das eine geht wird es von einem anderen abgelöst. Ein bissel traurig aber sehr schön zu lesen. Hat mir bestens gefallen. Liebe Grüsse Karin
Karinmado26.01.2016
Lieber Adalbert, so ist alles Sein: es ist geprägt von Veränderung, vom Kommen bis zum Vergehen. Nichts bleibt wirklich und für immer, was den Gesetzen des Lebens unterworfen ist. Die alten Griechen verstanden es als "panta rhei" - "alles fließt" - und was fließt, gelangt zu neuen Ufern! Das ist das Tröstliche in unserem Leben. Und Du hast es wunderschön in Deinem Gedicht erfasst. Schönen Gruß, Gerwin
Ammerseer26.01.2016
Der Heidjer leidet darum schwer
Das Röschen gibt es nimmer mehr
Die Hoffnung wir ihm jedoch bleiben
Weil neue Röschen schon mal treiben
Darum wir hier die Heide lieben
Wegen den Röschen und den Trieben
:)
Liebe Grüße, Ralf
digger26.01.2016
Weil sie ihr Blütenkleid verlor,
sie als Hagebutte fror.....
Ein schönes Naturgedicht,lieber Bertl!
Es grüßt Brigitte
bfrey26.01.2016
Was macht die Trauerweide
auf der Heide?
mit verwirrtem Gruß
Inge hg
Alma Brosci27.01.2016
Das Röslein auf der Heide wird auch bald wieder blühen, der Frühling naht, der Sommer kommt, das Röslein auf der Weide ist mit Sicherheit dann wieder eine Augenweide. Schönes Gedicht, LG Frank
Frank Hoppe27.01.2016
Lieber Bertl,
das Schöne an dem Röslein ist, im nächsten Jahr sie in der Heide wieder blüht.
Liebe Grüße von HIldegard
Elin27.01.2016
Perfekt gereimt, Bertl!
Paule27.01.2016
Lieber Bertl, ein schönes Gedicht über
die Vergänglichkeit des Schönen. L Gr,
Fred
Fred Schmidt28.01.2016
Lieber Bertl!
Da bin ich eher eine Trauerweide; alles schöne ist längst schon vergangen (*grins*).
Lass dich herzlich grüßen von
Horst + Ilse
Malerin28.01.2016
Sehr schöne Gedanken, gekonnt gereimt, Bertl.
Denke an das Schöne immerfort
und wirf dann Schlimmes über Bord.
LG Ernst
Ernst Woll29.01.2016