Radegund Mayr
Mein pechschwarzes Kätzchen
Mein pechschwarzes Kätzchen
du zierliches Frätzchen
komm her da zu mir
will spielen mit dir.
Komm zeig mir die Krallen
dein Bäuchlein vor allem
nur treibs nicht zu bunt
du bist ja kein Hund.
Du springst auf und ab
und hältst mich auf Trab
komm gib etwas Ruh
drück das Äugelein zu.
So jetzt möcht ich gern schlafen
ich träum von den Schafen
du legst dich dazu
dann schlummern wir beide in seliger Ruh.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 08.05.2004.
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