...Da leg ich mich ins Bett, damit ich niemand belästige...
Aber stimmt, solche sSunden gibts wohl...
Servus der Paul
Paule10.02.2016
ja, ich mache es wie der Paul, liebe VHrista, ich geh dann ins Bett. Paar Ründchen schlafen und dann sieht die elt meistens schon wieder besser aus.
Hier scheint es mir aber sher stark, das Werk- könnte auch eine Depression dahinter stecken. Da hilft dann auch und gerade Bett nicht mehr.
LG von Monika
Monika Schnitzler10.02.2016
Da gibt es zwei Kategorien
1. Depression
2."Schnauze voll"
Hoffentlich ist dann beides nur vorübergehend!
Hauspoet Hans10.02.2016
meine liebe Freundin Christa
ich schicke dir eine Email! herzlich
Wally
Minka10.02.2016
Liebe Christa,
es klingt nicht gut, aber auch nicht auf die leichte Schulter nehmen. Kommt man selbst nicht mehr heraus, dann ist nur Hilfe von Außen sinnvoll. Nicht so arg, aber mitunter kennt das jeder.
Liebe Grüße von Hildegard
Elin10.02.2016
Solche Stunden, wenn sie kommen,
kommen ja nicht von ungefähr...
Vielleicht hat man sich selbst belogen
und dann Missmut angezogen:
an dem trägt man ziemlich schwer!
Doch wenn's einem Unwetter ähnelt,
zieht es auch wieder vorbei.
Dann ist auch frisch 's Gemüt gewaschen
und der Geist schwebt einwandfrei...
Liebe Grüße von Renate
Renate Tank10.02.2016
Liebe Christa,
ich muss mir doch keine Sorgen um dich
machen, oder?
Besorgte Grüße von Andreas
Andreas Vierk10.02.2016
Liebe Christa,
sehr betrüblich, was da aus Dir dringt - ist's auch identisch mit Dir? Ein kleiner Tipp von mir: wo auch immer Du gerade bist, bleib kurz stehen, such Dir ein ungestörtes Fleckchen "Erde" (Sessel, Sofa, Küchenbank, Bett? was auch immer Du gerade erreichen kannst) und halte inne - schieb das Bedrückende in Dir etwas beiseite - in Deinem Herzen ganz innen lächelt Dich etwas an: Du selbst bist es! Jetzt lächle zurück - ja, lächle Dir selbst zu, denn Du hast Dein eigenes Lächeln wieder entdeckt, dies kann Dir nichts und niemand nehmen, auch wenn noch so schweres auf Dir momentan lastet - Last und Lächeln haben eins gemeinsam: sie sind ein guter Weg zu uns selbst, denn wer lächeln kann, ist auch belastbar - ist das nicht schön!!! Drum lächle wieder, ich lächle gern zurück mit herzlichem Aschermittwochsgruß, Gerwin
Ammerseer10.02.2016
Auch dies zu fühlen und zu denken
Mag eines Menschen Schritte lenken
Man lasse sich dann nur nicht treiben
Dass davon keine Narben bleiben
Denn endlich ist auch diese Pein
Es ist nicht leicht, ein Mensch zu sein
Liebe Grüße, Ralf
digger10.02.2016
Liebe Christa,
wer solche Schatten wahrnimmt, weiß noch wo sie Sonne steht, die auch ihm scheint...
Liebe Grüße
Faro
hansl10.02.2016
Liebe Christa,
ich stelle mir noch Schlimm*res vor.
Und schon öffnet sich mir ein Tor.
Ich schaue durch und bin zufrieden,
mit dem, was mir auf Erd beschieden.
Ein Vierzeiler, der helfen soll, wieder die richtige Sicht zu bekommen.
Herzlicher Abendgruß von Chris
Dir geht es gut
cwoln10.02.2016
Liebe Christa,
da beschreibst Du das genaue Abbild einer schweren Depression. Alles wird einem zuviel, man hat keine Lebensfreude mehr. Da muss man sich helfen lassen. Depressionen sind heilbar und vielleicht auch eine auswegslos erscheinende Situation ändern, indem man sich auch mit dem Arzt bespricht oder einer anderen Lebenshilfeinstitution. Und niemand ist es wert, dass man sich so runter macht. Man hat nur das eine Leben und das sollte man genießen und sich nicht opfern,
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch11.02.2016
Liebe Christa,
ein offenes Ansprechen und Erkennen – wie Du es getan hast – ist der erste Therapieschritt. Ob allerdings jeder ohne professionelle Hilfe seine Depression heilen kann bezweifle ich – doch gute Psychotherpeuten sind selten und man muss den für sich passenden suchen. Jedoch Respekt denen, die es aus eigener Kraft schaffen.
LG
Irmgard und Ernst
Ernst Woll11.02.2016
Liebe Christa,
dieses Schwanken, dieses Wanken
zwischen dunklen und den hellen Tagen
gleicht dem Blühen und dem Kranken,
Freuden folgen Plagen,
geneigtes Haupt nimmt dir die Sicht,
plötzlich ein paar Strahlen
und du lachst der Sonne
mit den handgeschützten Augen
blinzelnd ins Gesicht.
Deine beschriebene Stimmung kenne
ich nur zu gut!
Liebe Grüße aus dem kalten Dresden
Bernd
edreh12.02.2016
Liebe Christa, ich hoffe doch sehr, Du bist es
nicht, die sich in dieser depressiven Phase
befindet. Vermutlich würdest Du dann auch nicht
mehr die Worte und die Kraft finden, ein solches
Gedicht zu verfassen. Diese Einschätzung stimmt
mich positiv.
Liebe Grüße, Wolfgang
WK255813.02.2016