Liebe Irene,
das ist ein Gedicht zum still werden und
träumen...
Danke dafür und liebe Grüße in den Tag
Sigrid
sissy11.02.2016
das gefällt mir sehr gut, liebe Irene.Poetisch und die Sonne mal nicht als Erheller, sondern als Vernichter.
Mir graust jetzt schon wieder vor der Glut des Sommers und der Schwüle.
LG von Monika
Monika Schnitzler11.02.2016
An der Mauer
hängt mein Blick.
Durch deine Worte
leide ich mit
in dieser Sonnenglut.
Da hilft mir auch
kein Sonnenhut.
Nur der Wille kräftigt
den schwindenden Mut,
und ersehnte Kühlung
tut später Mensch
und Pflanze gut...
Das hat was Besonderes, liebe Irene!
Liebe Grüße zu dir.
Renate
Renate Tank11.02.2016
Hallo Irene,
dein Gedicht ist bezaubernd schön!
Poetisch, harmonisch und gekonnt formuliert! Es tut meiner Seele gut, neben all den zusammengeschusterten Reimen, dein Gedicht zu lesen!!
liebe Grüße!
Horst Werner
Horst Werner11.02.2016
Liebe Irene, was für ein schönes, mich ausgleichendes Gedicht. Aber obwohl ich so viele "ältere" Freunde habe, bin ich doch noch in der kämperischen Phase meines Lebens. Das hat auch seine Berechtigung. Efeu ist übrigens eine meiner Lieblingspflanzen. Danke dafür. Dein aufs neue hochgerappelter Patrick
readysteadypaddy11.02.2016
Liebe Irene,
die sichtbare, durchdringende Mauer
von einem heißen Tag zum nächtlichen
Mondenschein, der das Leid - wie
gerufen - schmälert, hast du ganz toll
in Worte gefasst. Natürlich auch die
morgendliche Kühle, die die Hitze des
Tages noch nicht erahnen lässt,
empfand ich als einen Ausgangspunkt,
den du rundum gelungen rüber gebracht
hast!
LG. Michael
Michael Reissig11.02.2016
Liebe Irene, es tut einfach gut, noch gute
Sonette wie dieses hier lesen zu dürfen.
Die vielen Adjektive tragen zur gelungenen
Wort-Bild-Malerei bei. Danke dir mit
freundlichem Gruß. RT
rainer11.02.2016
Liebe Irene,
das wird wohl wieder ein Gedicht in
deinem Buch werden! Da ist dir wieder
ein tolles, lichtberauschtes Sonett
gelungen. Der neunte Vers hat einen
Jambus zuviel. Ist dir das aufgefallen?
In einem meiner Sonette war einer
zuwenig. Das hatte niemand bemerkt.
Liebe Grüße, dein Andreas
Andreas Vierk11.02.2016
Hallo Irene,
da möchte man rankender Efeu sein,
in Deinem schön sonnig- bis Mond-
leuchtend- poetischen- Sonett-Schein.
Grüße, Karsten
hermser11.02.2016
Liebe Irene,
wie schön der Morgen beginnt und die Mauer stillschweigend die Glut der Sonne erträgt und sich in der Kühle der Nacht erholen kann. Ein wunderbar poetisches Gedicht und gerne gelesen.
Liebe Grüße von Hildegard
Elin11.02.2016
Liebe Irene,
in deinem wohlklingenden Sonett
überzeugt mich die Metapher "24 Stunden Efeu" als Inbegriff für den Rhythmus des Lebens ...
Liebe Grüße
Faro
hansl11.02.2016
Liebe Irene, noch taukühl lehnt sich er feuchtglänzende Efeu bei Morgenrot an die Mauer, erträgt die Tagesglut des und erholt sich im Dämmerschatten von den heißen Sonnenstunden, wenn ein kühler Hauch seine Ranken umspielt. Dein bildreiches Gedicht versetzt einen gedanklich an eine altes Gebäude mit Efeugrün oder eine efeubewachsene Sandsteinmauer, solches in unserer Stadt des Öfteren zu finden. Herzlichst, Inge
Night Sun11.02.2016
Wunderschön, dieses Sonett, liebe Irene.
Herzlich grüßt dich Karl-Heinz
Goslar13.02.2016