Richtig, lieber Karl-Heinz,
einige "Erfahrungen" sind Gott sei Dank an mir
unmerklich vorübergegangen... Diese Laster wie
Alkohol, Drogen, Spielsucht.... Schrecklich für den
der davon betroffen ist... Und in den meisten
Fällen ist es nicht möglich, diese Laster wieder
loszuwerden. Du hast das sehr gut in Deinem
perfekt gereimten Gedicht wiedergegeben.
Beste Grüße zu Dir. Horst
Horst Fleitmann25.02.2016
Lieber Karl-Heinz.
Ein mahnendes Gedicht hast du da geschrieben.
LG, zu euch, von Ursula
Ursula-H25.02.2016
Lieber Karl-Heinz,
Wehe dem, der mal in eine Lastergrube gefallen ist. Das Herauskommen muss so schwer sein, dass es nur wenige schaffen.
Ein warnendes Gedicht,
das viele Junge lesen sollten.
Doch glaubaen sie es nicht.
Grüße v. Chris
cwoln25.02.2016
Lieber Karl-Heinz,
das ist ein wahrlich gut gelungenes
Gedicht. Doch die Laster gehören zu
den Menschen wie ihre Tugenden. Auf
das Gleichgewicht kommt es an.
Herzlich grüßt
Christiane
nanita25.02.2016
Bin immer erfreut, deine guten Werke
lesen zu dürfen, Karl-Heinz. Inhalt und
Form sind auch hier erneut eine stimmige
Symbiose eingegangen. Herzlichst RT
rainer25.02.2016
Lieber Karl-Heinz,
es gibt viele Dinge im Leben die das Spiel mit der “Lastergrube“ legitimieren, Ihre Requisiten
animieren auch. Wenn man selbst auch nicht davon betroffen ist, beim Ausleuchten des privaten
Umfeldes lässt sich einiges hier Ausmachen. Diese Menschen werden nach und nach wie von
Geisterhand gelenkt, ihr Leben bekommt eine dramatische Wende. Es besteht nur noch ein geringer
Restwert seiner eigenen geschlechtsneutralen Persönlichkeit!
Die Tugenden und ebenso auch die Laster stehen hierbei in unserer Gewalt, wo die Verzücktheit dann
gar zur Verrücktheit aufsteigt. Alles gesegnet durch den Hl. Geist und echtem Spirit!
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2325.02.2016
Spitzengedicht, KH! Streng mertisch, rhythmisch, einfach perfekt!!!
Und so wahr - hoffentlich lesen es junge Leute!
Herzlich der Paul
Paule25.02.2016
Lieber Karl-Heinz,
dein Gedicht geht unter die Haut und so wahr. Wer dem Laster nicht widerstehen kann hat es unwahrscheinlich schwer, sehr Leben zu organisieren.
Liebe Grüße von Hildegard
Elin25.02.2016
Ja, lieber Karl-Heinz,
gute Gedanken dein Gedicht, es sind Erfahrungswerte, die auch nachdenklich machen.
Liebe Grüße schickt dir Gundel
Gundel25.02.2016
Lieber Karl-Heinz! Leider sind Tabak, Alkohol und Drogen bei den Jugendlichen schon sehr verbreitet. Ich frage mich immer, woher diese das Geld nehmen dafür. Ich glaube auch nicht, dass sie wissen, welchen Gefahren sie ausgesetzt sind. Sie möchten sich einfach den anderen gleichstellen. Es hat noch nie wo viele krebskranke Menschen gegeben wie heutzutage. Das kommt halt davon, wenn man diese Substanzen regelmäßig zu sich nimmt . Vielleicht sollte ein solches Gedicht in Schulen ausgehängt werden. Früh fängt man damit an und früh sterben viele daran. Herzliche Grüße Karin
Karinmado25.02.2016
Natürlich pflichte ich dir bei, lieber Karl-Heinz.
Aber. Ja, nun kommt das so oft einschränkende Aber.
Wenn es nur um die Gesundheit und nicht um das
Wohlbefinden geht, dann zwängen sich einem, mir, hier
große Zweifel auf. Ich rede nicht, du verstehst, der
irrsinnigen Zerstörung das Wort – sondern dem Leben,
das in jeder Hinsicht einmalig ist. Die Dosis ist auch hier
das Maß, wo das Laster zum Irrsinn mutiert.
Also: Tu, was dir gefällt, und du hast das Glück der Welt!
;-))
Liebe Grüße
Hermann
Hermann Braun25.02.2016
Lieber Karl-Heinz, ein Gedicht das aufrütteln sollte. Am ende müssen alle für die Kosten aufkommen. die Entwöhnungen mit sich bringen. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke25.02.2016
Da stimme ich dir vollkommen zu lieber
Karl- Heinz, in der Patsche sitzt man
schnell, das Herauskommen ist dann
nicht mehr so einfach. Der Alkohol ist
besonders bei unserer Landjugend ein
gefährlicher Lasterteufel. Lieb grüßt
euch Anna
anna steinacher25.02.2016
Lieber Karl-Heinz,
Ne Lanze brech' ich jetzt für Laster
Was wär' die Welt nur ohne sie
Sie fressen zwar 'ne Menge Zaster
Vielleicht auch Gott uns nie verzieh
Wenn wir verehr'n, was wen zerstört
Doch manchen es auch sehr betört
Und schenkt Ideen, die sonst verborgen
Lässt uns ertragen manche Sorgen
Ein Missbrauch jedoch, keine Frage
Vergebens ist dann jede Klage
Das Süppchen, das uns Freude bringt
Ist dann ein See, wo man ertrinkt
Liebe Grüße, Ralf
digger25.02.2016
Ob mit oder ohne Laster, irgendwann sterben wir alle der Bestatter bekommt Zaster!!! Schmunzelgrüße Dir und Hildegard der Franz mit einigen Schwächen!!! Wein und Zigarren und Frauen und und und!!!!
FranzB26.02.2016
Lieber Karl-Heinz,
ein sehr gelungenes, aussagekräftiges
Gedicht! Ja, ich glaube es ist sehr
schwer aus so einer Lastergrube heraus
zu kommen, man benötigt starke
Willenskraft!
Gleichzeitig möchte ich hier auch die
Gelegenheit nützen und mich herzlich
für deinen Kommentar zu meinem Gedicht
"Welt der Musik" bedanken, der mich
sehr gefreut hat.
Liebe Grüße nach Kanada, Helga
Mohrle26.02.2016