...Bernd, man hat halt Angst, dass durch so etwas mehr passieren hätte können.
Ein sehr ansprechendes Gedicht.
LG von Bertl.
freude27.02.2016
Lieber Bernd,
Als Kinder um des Luftballons Besitz sich stritten,
wie haben sie darunter oft gelitten,
wenn er zerplatzte dann mit lautem Knall,
und Tränen dann als Folge waren oft der Fall.
Liebe Grüße in den Sonntag, Christa
chriAs27.02.2016
Es war ja nur ein Luftballon,
rot und so herrlich tanzbeschwingt,
der zwischen heißbefahrenen Straßen
sein junges Hüpfen froh besingt,
bis unter einem Reifen,
in einem tiefen Seufzer,
sein Lied verklingt.
Er könnte sein auch
das kleine Kind,
das unbeschwert
im Frühlingswind
sein Lachen verliert
an den Tod geschwind...
Ich hielt gerade den Atem an.
So nah kam alles an mich ran.
Liebe Grüße - Renate
Renate Tank27.02.2016
Lieber Bernd,
deine Verse geben Raum
einem - peng! - geplatzten Traum.
Auch die haben ein Recht, geäußert zu werden.
So ist dein Wortbild IN mir angekommen.
Liebe Grüße
Faro
hansl28.02.2016
so ein Gedicht ist für mich immer
bedrohlich, weil es "an die Nieren" geht.
LG Inge hg
Alma Brosci28.02.2016
Lieber Bernd,
dein sehr gut geschriebenes Gedicht
lässt Raum für verschiedene
Interpretationen offen - wie zum
Beispiel der zerplatzte Traum eines
Kindes oder ein Stück geplatzte
Freude. Mir hat es auf jeden Fall sehr
zugesprochen.
LG. Michael
Michael Reissig28.02.2016
Hallo Bernd,
ein schön nachdenkliches Gedicht,
was für viele Emotionen spricht,
in einem besonderen Licht,
wo junge Atem-Gischt,
viel zu schnell erlischt.
Träume liegen in zerplatzten Fetzen
im Fantasie-Spiel von fröstelndem
Entsetzen.
Grüße, Karsten
hermser28.02.2016
Diese lieber Bernd bieten immer die Basis für so manches Lied oder Poesie und auch Träume!!! Grüße Franz
FranzB29.02.2016