Liebe Irene,
deine Worte sind selbst wie klares
Wasser eines plätschernden Baches: es
scheint etwas Ewiges in den Worten von
Vergänglichkeit, etwas Ernstes, doch ist
es heiter.
Liebe Grüße von Andreas
Andreas Vierk01.03.2016
Hallo Irene,
ja,- so ist es,Irene!
Ewig ist nur die Ewigkeit!
Alles ist Vergänglich nur die Vergänglichkeit wehrt ewig!
Liebe Grüße!
Horst Werner
Horst Werner01.03.2016
Liebe Irene,
du hast recht, auch wenn einem manche
Stunde wie eine Ewigkeit erscheinen kann,
ist doch alles vergänglich!
Herzliche Grüße! Sigrid
sissy01.03.2016
Liebe Irene, nichts geht verloren. Was ebenso für das gesprochene Wort gilt. Energien gehen nicht verloren und auch ausgesprochene Worte sind Energie. Die Ureinwohner Australiens verweisen darauf :: Seid vorsichtig mit dem was ihr sagt, denn es verbleibt im Äther und es kehr sich vielleicht irgendwann gegen euch selbst. Schönes Gedicht Irene. Herzliche Grüße, Klaus
thom01.03.2016
Heinrich Böll ist schon fast vergessen. Aber das zählt nicht. Denn zu seiner Zeit hat er viel bewirkt. Und viele Leute unterhalten und zum nachdenken gebracht. Oder die römischen Dichter. Ausser ein paar Freaks kennt die kaum noch jemand! Ich habe die vor 20-30 Jahren mal gelesen! Die sind immer noch interessant. Dichter oder was auch immer! Es kommt darauf an was ein Mensch im Jetzt bewirkt! Gerade vor ein paar Tagen habe ich eine Doku über Astronomie gesehen. Und der Astronom vertrat die Theorie, das das Universum in 50 Milliarden Jahren in sich zusammen fällt! Macht das nicht alles ziemlich hoffnungslos? Also es gibt ein Denken mit dem das ganze Leben sinnlos erscheint! So sehe ich das! Grüße Klaus
Klaus lutz01.03.2016
Liebe Irene,
dein schönes Gedicht passt besonders
in die heutige Zeit in der Morgen
schon Gestern ist.
Liebe Grüße von Karl-Heinz
Goslar02.03.2016
Liebe Irene! Dein sehr schönes Gedicht
hat mich auf eine Idee zu einem Gedicht
gebracht, jetzt muss nur noch ge-
bastelt werden und wer weiß, wie lang das
dauert! Lieben Gruß ... Inge hg
Alma Brosci02.03.2016
Hallo Irene,
schön dein Gedicht von Vergänglichkeit,
alles entschwindet mal zwischen Raum und
Zeit.
Geschriebenes wird vielleicht getragen
in vorherbestimmt endende Ewigkeit.
Hoffentlich endet sie nicht vorzeitig,
auch, durch menschlich dumme
Überheblichkeit.
Grüße, Karsten
hermser03.03.2016