Katharina K.
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Es überkommt einen wie Schatten
Hände bluten von spitzen Dornen
Waren es doch Rosen die man griff
Es sind die Qualen der Zeit
Wie sie tanzen und lachen
Auf dem Grab des schönen Moments
All die Lügen, die doch keine waren
Nahmen der Realität ein Stück Wahrheit
In Schreie gehüllt rennt man fort
An einen Platz des Geistes
Beherrscht von Traurigkeit und Leid
Es ist ein Bann mit starken Fesseln
Der einen hält im Hier und Jetzt
Schreie verklinge, Blut vergeht
Doch die dunklen Schatten bleiben
Für immer dicht hinter uns
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.05.2004.
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