Genau, lieber Robert. Du hast aber völlig Recht,
für mache Menschen ist es das einzige
Kommunikationsmittel... wird es denen dann
genommen, kommen die dollsten Dinger bei
raus. Vom Heulkrampf über
Entzugserscheinungen bis hin zur Einsicht dass
es außer dem Internet noch ein Leben in Echtzeit
gibt.
Schön dargestellt meint mit besten Grüßen
Horst Fleitmann07.04.2016
Das Internet,
es ist ganz nett,
vertreibt die Langeweile.
Ob Film ob Bild,
ob Musik mild,
es treibt zu keiner Eile.
Mir reicht es nicht,
will ins Gesicht
dem Gegenüber sehen,
um ihn recht zu verstehen.
Gruß, Irene
I Bebe07.04.2016
Internet kann niemals persönliche Kontakte ersetzen. Dennoch ist es eine schöne Freizeitbeschäftigung für mich. Und gelogen wird überall- auch im persönlichen Bereich...
Nachdenkliche Grüße von Monika
Monika Schnitzler07.04.2016
... und wer hieralles so rumdichtet...
ich tu es auch recht unterbelichtet!
Trotzdem feine Sache, das Internet!
Hauspoet Hans07.04.2016
Lieber Robert, auch wenn es sich lohnt, deinen satirischen Gedanken zu folgen, wird es sicherlich einigen einsamen, älteren Menschen ähnlich gehen. Das Internet ist für sie vermutlich der einzige echte Freund und Kontakt nach draußen. Die Verweilzeiten einiger Dauerschreiber am PC machen schon nachdenklich. Chapeau zu deinem Werk! RT
rainer07.04.2016
Lieber blauer Wörter-Poet Robert!
S elbst facebook und Co. treiben´s BUNTER
U nd hier im Forum? sind VIELE noch munter
P ositiv vernetzt bis TIEF in die NACHT...
E rfolgreich werden KOMMI´s untergeBRACHT
R eimend verbreitet sich´s BLAUE WUNDER!!
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Herzl. persönliche Donnerstagabendgrüße vom Schwabenfreund Jürgen :-))))
Lyrikus07.04.2016
Lieber Robert,
letztlich ist es ziemlich gleich,
wo die Lügen sich bewegen.
Ohne Netz wär man nicht reich(er)
und könnt sich nicht sichrer hegen
denn dann sucht der Lug die Kür
und steht plötzlich vor der Tür.
Soll heißen - ob der Nachbar mir mit Falschheit einen "Guten Tag" wünscht
oder mich im Netz einen Idiot nennt, er bleibt mir suspekt...
Liebe Grüße
Faro
hansl07.04.2016
Lieber Robert,
ich glaube, dass die Goethe und
Schiller vom Internett begeistert
gewesen wären, denn schreiben mit dem
Gänsekiel das wäre mir zu viel.
Wir haben's gut, und tippen es rein,
verbessern kann man schnell und fein.
Schnell entsteht dann ein Gedicht,
ob's auch gefällt weiss man noch
nicht.
Liebe Grüße von Karl-Heinz
Goslar08.04.2016