Liebe Renate,
es ist doch müßig, sich zu ereifern. Ich schrieb
vorhin schon mal: "Witze haben keine Figur,
dafür haben Figuren oftmals Witz". Richtig
lachhaft sind aber nur Witzfiguren.
Habe ein schönes Wochenende
Horst Fleitmann08.04.2016
Liebe Renate,
ja,so ist es! Dazu fällt mir das
Sprichwort "Hochmut kommt vor dem
Fall" ein!
Liebe Grüße und ein schönes
Wochenende, Helga
Mohrle08.04.2016
Absolut zutreffend. Es gibt immer wieder Genossen, die glauben, Goethe hätte gesagt:
"Eitel sei der Mensch, hilfreich und gut"
und halten sich dann nur an das erstere.
Herzlich Robert
rnyff08.04.2016
Hallo Renate!
Recht hast du!
Nicht jeder kann, was er möchte!
Liebe Grüße!
Horst Werner
Horst Werner08.04.2016
Liebe Renate, eine Punktlandung! Darum sage ich ganz schlicht mit Eugen Roth (s. in meinem Gedicht "Mitmenschen"):
Ein Mensch - das trifft man gar nicht selten -
der selbst nichts ist, lässt auch nichts gelten.
In diesem Sinne liebe Grüße von RT.
rainer08.04.2016
Wer Gift streut, liebe Renate, den bringt es schließöich selber um. Derjenige macht sich hässlich und sollte einen Blick in den Spiegel wagen. Da würden er sehen, dass der Sockel schon weg ist.
Herzlichen Gruß ins Frühlingswochenende,
Irene
I Bebe08.04.2016
ich freue mich, wieder von dir zu lesen, liebe enate, wenn auch das Thema nicht erfreulich ist.
Eugen Roth war ein guter Dichter und nicht unklug.
LG von Monika
Monika Schnitzler08.04.2016
Liebe Renate,
ja - und wenn dann noch Eitelkeit über Eitelkeit klagt passt das folgende:
Wer sich ein Urteil dann nur barsch verbietet,
wenn dieses sich einmal auf ihn bezieht,
und über ’s Urteil flott ein eig’nes schmiedet,
der macht doch sicher etwas hier verkehrt:
Er stellt sich bloß und an – in Reih’ und Glied
mit denen, über die er sich beschwert.
Liebe Grüße
Faro
hansl09.04.2016
Liebe Renate!
Man sollte immer wieder natürlich bleiben;
alles Übertriebene hat keine Bedeutung
und ist nicht gut zu leiden.
Wie Recht du hast.
Lass dich herzlich grüßen von
Horst + Ilse
Malerin09.04.2016
Liebe Renate. Eitle Gockel gibt es überall (auch eitle Hühner). Ich gehe immer von der Überlegung aus, dass das Leben diese (meist langsam und schleichend) so geprägt hat. Ausgehend von der Hoffnung, dass jeder dies irgendwo sogar selbst erkennen kann, halte ich es in vielen Fällen nie für abwegig, dass sich diese Menschen vielleicht einmal wieder ändern können. Es macht aber keinen Sinn, darauf zu warten.... daher beachte ich sie nicht, oder gebe wenn sich die Gelegenheit ergeben sollte, meine Meinung zum entsprechenden Fall gerne einmal ehrlich zum besten. Mehr gibts da dann nicht zu tun. Eitelkeit steht oft bereit... gar manchmal schon bei Kleinigkeit. Wichtig ist für mich selbst, auch mich selbst dahingehend manchmal zu überprüfen, oder Bemerkungen nachzugehen. L.G. Roland
Roland Drinhaus11.04.2016