Hildegard Kühne
Wind
Der Wind schiebt Wolken vor sich her,
doch der Himmel verfärbt sich sehr.
Ein Gewitter, man ahnt es schon,
mit Blitz und Donner, ist kein Hohn.
Der wilde Mann tobt sehr herum
mit viel Gebrumm folgt auch der Sturm.
Die Worte ersticken im Braus,
jeder glaubt, jetzt ist es wohl Aus.
Dank des Sturmes die Liebe regt,
gemeinsam wird, was gut gepflegt.
Die Sonne jetzt am Himmel strahlt,
überall schöne Schatten malt.
© Hildegard Kühne
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 10.04.2016.
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