Guter Gedanke und meist zutreffend. Lieber
Gruss Robert
rnyff11.04.2016
Meine Meinung, lieber Klaus,
wer etwas anbetet, bei dem sollte man vorsichtig
sein. Zu seinem Gott beten, ... das lasse ich mir
gefallen, wobei es vollkommen egal ist zu
welchem Gott man betet, Hauptsache, man
betet. Denn wer kann schon sagen ob wir nicht
alle zum gleichen Gott beten?
Aber wie gesagt, wer etwas anbetet, sei es eine
imaginäre Gottgestalt, ein goldenes Kalb, ein
Loch im Boden oder Vogeldreck der gerade auf
irgendein Haupt fällt.... da bin ich doch sehr
zurückhaltend.
LG Horst
Horst Fleitmann11.04.2016
Ja, das könnte einen Aufschluss
geben, denn Vorbildern wird ja
gern nachgeeifert.
Oder auch noch anders gedacht:
Was du deiner Seele als Kost
anbietest, wird sie formen:
Ist es Machtbegehren?
Ist es der Mammon?
Ist es übermäßiger Konsum?
Ist es überhöhtes Geltungsbedürfnis?
(uvm)
Liebe Grüße - Renate
Renate Tank11.04.2016
Lieber Klaus, z.B. wollen offenbar immer weniger Menschen einen zürnenden, rächenden Gott anbeten... Dass das Christentum dies so lange getan hat, zeigt sich an seinen Früchten, wie: Hexenverbrennung, Kreuzzüge, Segnen von Waffen, etc. Ich halte es mit dem Gott, der geboten hat "Du sollst nicht töten" und mit seinem Sohn, der Liebe und Gnade gepredigt hat. Leider habe ich noch viel Bitterkeit in mir wegen schlechter Erfahrungen mit "Kirche". Manchmal vergiftet das noch meine Beziehung zu Gott, aber dann sage ich mir immer: Gott ist größer als seine Kirche... Liebe Grüße, Patrick
readysteadypaddy11.04.2016
weise gesprochen, lieber Klaus!!
LG von Monika
Monika Schnitzler11.04.2016
Lieber Klaus,
die Nähe zu einem falschen Gott kann
gefährliche Folgen nach sich ziehen. Ein
sehr guter Aphorismus!
LG. Michael
Michael Reissig11.04.2016
Lieber Klaus,
weiß man etwas über die Wünsche eines Menschen, dann weiß man viel über ihn selbst.
Liebe Grüße
Faro
hansl12.04.2016
Götter gibt es in heutiger Zeit viele, ja und es werden immer mehr!!! Grüße Dir der Franz
*Sie sind letztlich extrem gut bezahlt!
FranzB12.04.2016