...Ralf, denk an die,
die dich hier lieben,
Gerechtigkeit
wird schon noch siegen.
GN8 und lG, Bertl.
freude15.04.2016
Lieber Ralf,
solang in dir ein Feuer brennt,
voll Wärme und voll Licht.
Solang bin ich voll Zuversicht,
du kehrst zu uns zurück.
Bis dahin, unser guter Freund,
laß dir ein wenig Zeit.
Dann kehr zurück, mit neuem Mut
und voller Ehrlichkeit.
Dies wünscht sich mit lieben Grüßen
zu dir Marlene
MarleneR16.04.2016
Ja, Ralf, von allen dich umgebenden Giftzwergen warst du der
talentierteste, aber leider auch oft der aller giftigste!
Vielleicht brauchst du, um das zu verkraften, mehrere Jahre.
Und nach einer unendlich langen Phase der Besinnung ...
können wir vielleicht auf echte Lyrik, unvermint, hoffen?
Das wünscht sich (neben vielen anderen im Forum ) auch Inge.
Alma Brosci16.04.2016
Ralf, "mache weiter!"!!!!
Adieu, dies hätten einige gerne!!! Grüße Dir der Franz
*Die werte „Alma?“ schließt offensichtlich zu gerne von ihrer Person auf andere. Welch bitterböse Kommentare hatte sie schon anderen geschrieben! Wo, mag da die Kausalität sein!?!
FranzB16.04.2016
Hallo Ralf, Dein Entschluss kann man bedauern, denn Deine Gedichte waren meistens perfekt, inhaltlich geistvoll und dadurch lesenswert. Die abgeschossenen Giftpfeile aber absolut unverständlich, zur Dir völlig unpassend. Natürlich ist der Einäugige unter den Blinden König, aber Du hast zwei Augen, siehst mit scharfem Auge und hast es nicht nötig Dich in den niederen Sphären zu tummeln. Geh in Dich und komm geläutert zurück, wünscht Dir Robert
rnyff16.04.2016
"Seh' täglich,
wie sie dumpf sich reiben..."
Da hast du dich aber ausgenommen!!!
Dabei bist du kräftig mitgeschwommen,
- bis zum Unterwasser-Schlick.
Wirf mal Blicke genau zurück!
Sie sind Alle gespeichert als dein
Poetenglück.
Sich beschweren, das ist leicht.
Es ist wie bei einem Kind:
Für die Dinge sind sie blind,
die sie mitangerichtet haben.
Deuten nur auf die anderen,
sehen ALLEIN IN IHNEN Plagen...
Noch irgendwelche Fragen?
Renate
Renate Tank16.04.2016
Es ist mir weiterhin unverständlich und
sehr schade, dass du, der schreiben kann,
sich durch ZWEI Mitautoren dermaßen
beeinflussen ließ, um in diesem schönen
Forum direkt oder indirekt gegen
liebenswerte Kollegen zu schießen. Das
hattest du nicht nötig, Ralf. Komm
geläutert zurück. Freundlich grüßt dich
RT.
rainer16.04.2016
Lieber Ralf,
es ist einfach frustrierend, dass in
einem Fron der schönen Künste kein
Friede sein kann. Tief bedauerlich und
ich würde es Jörg nicht verdenken sein
geliebtes Lebenswerk zu beenden.
Ich grüße dich herzlich,
karl-Heinz
Goslar18.04.2016
Hallo Ralf.
Gerade erst habe ich gesehen, dass Du Dich
verabschiedet hast. Das finde ich jetzt nicht so
wirklich richtig, wenngleich wohl jeder mal eine
Auszeit braucht. Kann nur gut tun. Manchmal
kommt man den Dingen näher, wenn man sie mit
Abstand betrachtet. Löse Dich doch einfach mal
von festzementierten Meinungen. Ich bin kein
Samariter, kein Friedensstifter aber auch kein
"Anheizen" oder Besserwisser. Seitdem ich
jedoch auf Anfeindungen nicht mehr reagiere,
macht es wieder Spass im Forum zu
veröffentlichen, zumal man eine Menge netter
Leute kennen- und schätzen lernt. Und die, die
man nicht mag, na die übersiehst Du einfach.
Ich meine das ganz wertfrei. Versuche doch
einmal eine zeitlang nur zu lesen.
Ich hatte zu einem meiner letzten Gedichte ein
Werk von Theodor Fontane hinzugesetzt, dass
ich Dir auch ans Herz legen möchte:
Theodor Fontane:
Erscheint dir etwas unerhört,
Bist du tiefsten Herzens empört,
bäume nicht auf, versuch`s nicht mit Streit,
berühr es nicht, überlass es der Zeit.
Am ersten Tag wirst du feige dich schelten,
am zweiten lässt du dein Schweigen schon
gelten,
am dritten hast du`s überwunden.
Alles ist wichtig nur auf Stunden,
Ärger ist Zehrer und Lebensvergifter,
Zeit ist Balsam und Friedensstifter.
In diesem Sinne eine schöne Woche wünscht
Horst
Horst Fleitmann19.04.2016
Das ist schon das zweite Gedicht zum Thema Streitereien hier. Wenn man darüber schreibt, muss es schon heftig gewesen sein. LG Heidelind
Heidelind10.08.2016