19.04.2016
Kategorie "Aphorismen" (Gedichte)
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Franz Bischoff

Zwischen Geburt und Adieu

Wir werden ungefragt geboren und müssen auch so unbestimmter Zeit wieder gehen.
Die Zeit die zwischen diesem vorhanden ist, diese liegt in unserer Bestimmung und da bestimmen wir,
ob wir in Vergessenheit oder in Erinnerungen marschieren!

©Franz Bischoff 19.04.2016

Bild zum Gedicht Zwischen Geburt und Adieu

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Leserkommentare (5)

Lieber Franz,
ich denke, dass wir nicht allein über
unser Schicksal bestimmen können, denn
Katastrophen und Krieg verändern
schnell unser Leben. Auch ob es
wichtig ist, in Erinnerung zu bleiben,
wage ich zu bezweifeln. Wichtig ist
doch nur, im Hier und Jetzt das Leben
mit Anstand zu gestalten.
Liebe Grüße sendet
Christiane

nanita19.04.2016

...solange man im Alter noch nicht dement ist, geht das Francesco, sonst wird's kritisch.
LG Bertolucci.

freude19.04.2016

Genau so ist es lieber Franz, nützen wir
die Zeit dazwischen und füllen wir sie
mit Frohsinn und Freude. Lieben Gruß dir
und deinem Herzblattl von Anna

anna steinacher19.04.2016

Lieber Franz,

auch in der Zeit zwischen Geburt und Tod können wir nicht allzuviel bestimmen. Es kommt doch immer wieder anders, als gedacht. Aber spannend ist das Leben immer wieder und auch zuweilen schön,

liebe Grüße,

Heidi

Alidanasch20.04.2016

Lieber Franz,
das Leben ist weder ein singuläres Sonntagesereignis, noch programmierbar oder gar
verhandelbar. Wie Tanzeinlagen kommen immer wieder ungefragt viele Dinge auf uns zu. Das
Leitmotiv unseres Lebens sollte daher immer ein vernunftorientiertes Handeln voranstellen.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Musilump2320.04.2016

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