Liebe Heidi,
zum Gedicht kann man nur zustimmen. Es
scheint die Menschen leben ein
Eigenleben und sie überfordern sich
selbst. Da geht es in deinem schönen
Gemälde viel harmonischer zu. Wieder
ein herrlicher Beitrag.
Liebe Grüße von Karl-Heiny
Goslar21.04.2016
Liebe Heidi,
wenn uns nicht die Natur jedes Jahr einen erneuten Anfang mit all seinen Schönheiten zeigen würde, könnten wir verzweifeln. So aber bleibt uns die Hoffnung, dass irgendwann wieder aufgebaut wird, was zerstört wurde.
Ob der Mensch je friedlich wird?
Zur Zeit scheint er so uneinsichtig und fehlgesteuert.
Danke für das herzerfrischende Bild mit den niedlichen Eichhörnchen.
Grüße v. Chris
cwoln21.04.2016
Liebe Heidi, die Natur kümmern menschliche Konflikte nicht, sie blüht dessen ungeachtet. Ein Friedensgruß in krischengeschüttelter Welt. Herzlichst, Inge
Night Sun21.04.2016
Liebe Heidi,
ein nachdenkliches Werk von dir, Gedicht und das zarte Frühlings-Gemälde sprechen mich sehr an! Die Natur sendet uns allen Hoffnung aus und ein Herzenswunsch ist Friede auf der ganzen Welt!
Liebe Frühlingsgrüße schickt dir herzlichst, Gundel
Gundel21.04.2016
Liebe Heidi,
dein Gedicht voller Gegensätze und der Terror spielt seine eigene Melodie. Ein Graus was aus uns Menschen geworden ist. Dein wunderschönes Bild zeigt die Harmonie, die uns allen scheint verlorengegangen zu sein.
Liebe Grüße von Hildegard
Elin21.04.2016
Dein gut geschriebenes Gedicht deutet an, woran es mangelt, liebe Heidi. Wer sich Christ nennt, sollte immer auch christlich handeln. Dein schönes Bild bereichert es. Herzlichst RT
rainer21.04.2016
Liebe Heidi,
das ist ein richtiges Kontrastprogramm, das du uns mit deinem so wahren Gedicht bietest. Vielleicht braucht es solche harten Gegensätze, um der Menschheit die Augen zu öffnen.
Dein zauberhaftes Bild beruhigt das aufgewühlte Gemüt.
Liebe Grü'sse
Helke
Helke21.04.2016
Liebe Heidi,
in deinem dialektischen Gedicht will mir die letzte Strophe besonders gut gefallen.
Die Heuchelei im "guten Ton"
war nie die Sache Gottes Sohn.
Die, die im Kern an ihn glauben,
sind tolerant und hilfsbereit gegenüber JEDEM Menschenkind ...
Im schönen Bild würde ich gerne noch einen der "anderen Seite" entsprechenden Kontrapunkt finden - ruhig so als Schocker wie z.B. ein Eichhörnchen in einer brutalen Mausefalle ...
Liebe Grüße
Faro
hansl21.04.2016
Der üppige Blütentraum
mit seinem lebendigen Treiben,
- so schön könnte der Lebensbaum
sich allen Menschen zeigen...
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Gegensätze, die sind lehrreich!
Man hat die Möglichkeit,
zu differenzieren.
Nur sollten diese Gegensätze
nicht lassen das Blut gefrieren!
Viele Menschen standen und stehen bereit.
Helfen still und unerkannt.
Diese Macht der Liebe flammt!
Manche sehen das nicht mehr,
was so wichtig war bisher.
Senken den Blick immer mehr...
Uns selber lieben, das ist von Nöten!
Wie sollen Liebe wir anderen geben?
Doch Liebe, die den Nächsten vergisst,
ist keine Liebe, nur stählern Gerüst.
Ich will damit zum Ausdruck bringen,
dass jeder Einzelne sich fragen sollte,
was er dazu beitragen kann und möchte,
damit Leid gemildert werden kann...
Liebe Grüße - Renate
Renate Tank21.04.2016
Liebe Heidi!
Vielleicht sind die Tiere noch besser dran
als wir, wenn nicht gerade der Wald brennt.
Der Mensch ist doch total verunsichert.
Lass dich herzlich grüßen von
Horst + Ilse
Malerin22.04.2016
Liebe Heidi,
ein bezauberndes Bild und inhaltsreiches Gedicht mit Gedanken, die unbedingt mal gesagt werden müssen.
LG Ernst
Ernst Woll24.04.2016
Liebe Heidi,
den quälenden Gegensätzen in der
Welt hast du deine Proteststimme
gegeben und Schönheit und Frieden
im Bild entgegengesetzt!
Mögen deine Farben am Ende Recht
behalten!
Liebe Grüße
Bernd
edreh25.04.2016
Wie wahr, liebe Heidi!
Der Mensch liebt sich selbst am meisten und der Nächste ist im ziemlich egal.
Die Gegensätze könnten nicht brutaler sein...
Liebe Grüße
Silvia
Feuerlilie05.05.2016