Fliegt nur ihr Möwen, fliegt weit übers Meer
werdet zurück sicher kommen.
Ach, wie ersehn ich den Sommer mir her,
Sommer mit Sonne und Wonnen.
Weiß nicht wie Ihr allen Winden und Stürmen
trotzt, wie auch Kälte und Eis.
Seht nur die Wellen wie wild sie sich türmen.
Hoch auf den Kämmen schäumt's weiß.
Blicke von Dünen, ach, nie gebt ihr Ruh,
höre so gern wie ihr schreit.
Jahre vergingen, ich schaute euch zu,
damals sah'n wir's noch zu zweit.
Fliegt ihr auch dort, wo die Liebste nun weilt,
so sagt ihr, mein Herz wär zwar schwer.
Doch sagt ihr auch, meine Frist wär noch weit.
Zu gern säh ich Möwen am Meer.
© Horst Fleitmann, 2016
Vorheriger TitelNächster TitelMonika Schnitzler sei Dank für die überaus konstruktive Kritik an
diesem Gedicht. Ich habe es mit Hilfe ihrer Vorschläge überarbeitet.
So zeigt es sich, dass die Hilfe der Poeten untereinander oftmals
außerordentlich hilfreich ist.
Nochmals Dank an Monika.Horst Fleitmann, Anmerkung zum Gedicht
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Horst Fleitmann).
Der Beitrag wurde von Horst Fleitmann auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 04.05.2016. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
Horst Fleitmann als Lieblingsautor markieren
Der Untergang der Allianz: Zukunft und Vergangenheit
von Thalia Naran
Science Fiction Roman. Drei Freunde die einen Blick in die Zukunft werfen um dann in der Gegenwart, beschließen die Zukunft zu ändern.
Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!
Vorheriger Titel Nächster Titel
Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:
Diesen Beitrag empfehlen: