Lieber Hans,
Europa muss nur nicht immer so eilfertig sein und zu allem ja und Amen sagen, was andere ihnen abverlangen. Amerika braucht Europa auch, so muss man sich nicht so klein machen. Ernähren können wir uns selber, da brauchen wir deren gepanschten Mist nicht und es gibt auch andere Länder, die deutsche Wertarbeit schätzen, auch beim Autobau. Wenn sich die Politiker mal besinnen würden, sich selber auch einzubringen und nicht immer Frau Merkel machen ließen, weil sie selber sich auf ihren hohen Diäten ausruhen und sich nicht engagieren, sondern die Lobbyisten machen ließen, dann würde vielleicht manches anders aussehen. Wann gibt es mal wieder "Nein" sager und damit meine ich nicht Herrn Schäuble, weil der nur der Mr. Scrooge, der CDU ist. Auch neue Gesetze müsste es geben, wie " Steuern in den Sand setzen" zu bestrafen,
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch06.05.2016
Finde ich zu pessimistisch, Hans.
LG Horst
Horst Fleitmann06.05.2016
Genau - lass uns wir sein, das Land der Dichter und Denker...
Politiker aber denken nicht, sie folgen den Trends und Geldversprechungen.
Dichter und Denker sind zu harmlos für Politik und religiöse Extrtemisten.
qou vaddis Europa?
Paule06.05.2016
nein,es geschah,lieber Hans, weil die Mitstreiter nicht solidarisch sind und weil das die Voraussetzung für Europa sein muss...
LG von Monika
Monika Schnitzler06.05.2016
Meine Zustimmung, werter Hans!
Wir waren einmal das das Land der Dichter und Denker ...
Bevor man in blinder Reaktion
auf (vorhersehbare) Ereignisse
irgendwie hilft,
könnte man durchaus gründlich bedenken,
wie das für alle Beteiligten
am besten geschehen könnte -
könnte man endlich Volksabstimmungen
über derlei wichtige Fragen durchdrücken und zulassen -
und müsste man (siehe GG Artikel 5: Meinungsfreiheit)
sofort damit aufhören,
jeden zu diffamieren,
der diese Angelegenheit
in differenzierterer Weise
als unsere Vordenker/innen
gründlich zu Ende denkt.
Die meisten Schnellschussdenker-innen
unterscheiden nicht einmal zwischen
Aleviten einerseits und Sunniten und Schiiten andererseits.
Oder zwischen einer Hilfe,
die die Menschen - gleichgültig welcher Herkunft -
hier bei uns aufnimmt,
oder einer Hilfe, die vor Ort stattfindet -
inclusive fairer Handelspreise
für die Länder der sog. dritten Welt!
Herzlich: der dumme August
Sonnenfisch07.05.2016
Krass formuliert, aber richtig. Auch für Völker gilt: drum prüfe wer sich ewig bindet, ob sich das Volk zum Volke findet.Menschenrechte sind längst überzogen und von Menschenpflichten spricht keiner. Herzlich Robert
rnyff07.05.2016
Mahnende Worte mit treffendem Vergleich – ich stimme voll zu. Hoffentlich bleibt es ein Trugbild, doch danach sieht es nicht aus.
Herzliche Grüße
Ernst
Ernst Woll08.05.2016