Feuer !

Der Flammenfraß rückt weiter vor.
Unvorstellbar, dieses Feuer!
Wie ein Höllenungeheuer,
das den Maßstab ganz verlor...
Monate wird es dauern.
Kein Menschenleben ist bisher,
Gott sei Dank, zu betrauern;
hoffentlich hält das auch an!
Die vielen Fragen/Nöte
werden noch lange andauern,
weil man aus Asche kein Haus
mehr aufbauen kann...

Es ist einfach nur unvorstellbar
und tragisch.

Liebe Grüße - Renate

Gegen die Naturgewalten
kann kein Mensch entgegen halten!

schade nur, daß die Ölspekulanten den nahen Abbau von Ölschiefer gleichsetzen mit einer Verknappung des Rohstoffes Öl
Nichts ist denen heilig!

Feuer, Wasser, Wind und Beben,
Wenn sie volle Kraft entfalten,
Schlimmes wird der Mensch erleben,
Kann bloss noch die Hände falten.
Herzlich Robert

Es spricht für dich, lieber Paul, dass
du in gelungener lyrischer Weise diesem
Drama unsere Aufmerksamkeit schenkst. RT
dankt dir mit freundlichem Gruß.

Lieber Paul,
dieses Großfeuer frisst sich immer weiter und keiner kann es aufhalten, außer es kommt Dauerregen. Die Bilder, die man sieht sind erschreckend.
Liebe Grüße von Hildegard

Lieber Paul,

außer, dass man sicher schon aus allen näheren und ferneren Bereichen auf dem Boden und in der Luft sich Hilfe geholt hat, kann man nichts tun. Ich glaube nicht, dass beten hilft. Denn dieses hat schon bei soooo vielem nichts geholfen, dass man damit jetz auch nicht anfangen muss. Ich bin froh, dass Karl-Heinz da nicht wohnt und halte allen Menschen die Daumen, dass es bald vorüber geht und dann die Politik unverzüglich hilft, damit die Menschen dort wieder leben können,

liebe Grüße,

Heidi

Lieber Paul,

das hast du gut belichtet. Obwohl das
Thema traurig ist ein gutes Gedicht.
Gehen wir einmal zurück in die Zeit
als nur Indianer den großen nördlichen
Kontinent als ihr Land ansahen. Auch
damals gab es Waldbrände, die
allerdings nicht bekämpft wurden. Die
Rothäute zogen einfach weiter und
ließen die Feuer brennen. In den
vergangenen Jahrzehnten haben Indianer
aber auch Feuer in den Wäldern gelegt
um an Bekämpfungen am Grund teilnehmen
zu können um belohnt zu werden. Das
dafür erhaltene Geld ging das meistens
prompt an den Staat zurück, der ja
immer noch das Monopol für den
Alkoholhandel hat.

Herzlich, Karl-Heinz

Lieber Paul,

berühmt als des Landes so goldne Kornkammer
ist dies für Alberta ein furchtbarer Jammer.


Liebe Grüße
Faro