Bei uns buk man gern Bienenstich
Ganz ohne Beeren pflücken
Beim nächsten Biss denk' ich an Dich
Würd' Dich wohl auch beglücken
Liebe Grüße, Ralf
digger22.05.2016
Lieber Karl-Heinz,
dieses Walderlebnis vergisst du nicht so schnell und beim übernächsten Bienenstich isst du wieder mit Genuss. Gerne gelesen und ich konnte es mir sehr gut vorstellen.
Wünsche dir mit deiner lieben Frau einen schönen Sonntag mit herzlichen Grüßen von Hildegard
Elin22.05.2016
Lieber Karl-Heinz,
hast Dein Erlebnis sehr deutlich und die Gefahren beim Beerenpflücken geschildert. So kann das Leben im Wald sein, musste etwas schmunzeln, danke und liebe Grüße, Heidrun
hgema22.05.2016
Lieber Karl-Heinz.
Ein solches Walderlebnis, vergisst man nicht.
LG, zu euch von Ursula
Ursula-H22.05.2016
Da ich ja auch ein großer Fan vom Wald bin, da kann man viel erzählen!!! Karl – Heinz, Hildegard und Dir Sonntagsgrüße mit Wünsche der Franz
FranzB22.05.2016
...Karl-Heinz, zum Glück hat's deine Frau nicht auch erwischt und hat dir Beeren aufgetischt.
Sehr gut geschrieben!
LG Bertl.
freude22.05.2016
Lieber Karl-Heinz
Bienen mögen keine Beeren,
sie ernährt der Blüte Saft,
sie können sich kräftig wehren,
ihr Stachel verleiht ihnen Kraft.
Der Kuchen hat Dir sicher geschmeckt.
Eine nette Reim erinnert mich an etwas!
Freundliche Grüße an Euch Beide Gerhard
esuark22.05.2016
Mein Kompliment zu einer gelungenen
Episode aus deinem Leben in bekannt guter
Form. Haben gestern mit syrischen
Jugendlichen das Pokal-Endspiel mit dem
FC Bayern als Sieger gesehen. Für uns
alle ein besonderes Erlebnis. Herzlichst
RT
rainer22.05.2016
Lieber Karl-Heinz!
Da bist aber noch gut davon gekommen.
Eine Allergie ist wahrscheinlich lebensgefährlich.
Die Natur hält nicht nur Freude bereit.
Herzlichste Grüße schicken euch
Horst + Ilse
Malerin22.05.2016
Lieber Karl-Heinz,
scheint eine Biene auch so nett -
sticht sie, kriegt Mann direkt sein Fett! :-)
Liebe Grüße
Faro
hansl23.05.2016
Lieber Karl-Heinz,
ich habe mich ein bisschen gewundert, dass Bienen aus dem Boden kommen. Ich kenne sie nur auf Bäumen. Dagegen sind die Wespen gerne Erdbrüter und Hummeln auch. Aber so verstochen zu werden, ist wirklich nicht ungefährlich, wenn man Allergiker ist. Mich hat mal eine Biene, die sich in mein Haar verheddert hatte und die man daraus befreit hatte, nach 10 Metern Flug, zurückkehrender Weise doch noch in den Hals gestochen. Das nenne ich stur, lach,
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch23.05.2016
Lieber Karl-Heinz,
Du hast sehr anschaulich und schön geschildert, was beim Beerenpflücken alles passieren kann wenn wilde Bienen dazwischen kommen. Ja, die kleinen Tierchen können sehr aggressiv werden, wenn man ihre Umgebung stört. Auch Nutzbienen sind so, habe es erlebt als ich bei Kontrollen von Imkereien unvorsichtig und ungeschützt war. Ich bin erfreulicher Weise kein Allergiker und habe die Stiche überstanden.
Dein Gedicht hat mir sehr gut gefallen.
LG Ernst
Ernst Woll26.05.2016
Lieber Karl-Heinz,
dieses Bienenerlebnis wird dir immer in Erinnerung bleiben. Ich hatte mir mal ein Zecke eingefangen, aber noch gut verlaufen. Überraschungen gibt es immer.
Liebe Maiengrüße schickt euch herzlichst, Gundel
Gundel26.05.2016
Lieber Karl-Heinz,
nicht nur Erinnerungen, einfacher Idylle von Landschaftsbildern liefern feste Bilder, sowie
auch Sprachsplitter in deinen Gedichten, sondern darüber hinaus gießt du immer wieder
außergewöhnliche spektakuläre Realitäten und Begegnungen mit der Natur und seinen Lebewesen
wunderschön mit ein. So ist auch dein heutiges Gedicht sehr prägend für jeden Leser und
Naturliebhaber, dank deiner bewundernswerten Souveränität in der Sprache.
Selbst beim Beerenpflücken kann man schnell in ein Fettnäpfchen treten, das zu einer
unvergessenen Aktion wird. Die Bienen kannten mit der Explosion dieser Tretmine keine Gnade,
das selbst dein Hund “Gusto“,- wenn ich den Namen richtig deute-, schnellstens das Weite
suchte.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2329.05.2016