Heike Otto

Du fühlst, du lebst - ich liebe







Watte weich ist dein Fell,

ein Duft dein wolliges Kleid.

Zum wohlbefinden zählt für dich

ein Kurzer schnitt zu jeder Zeit.

 

Feuerrot strahlende Augen,

schimmern sie im Lampenlicht.

Das Herz aus puren Vertrauen,

 ich bin froh das es dich - für mich gibt.

 

Als ein lebendiger Stern geboren,

wird dein Lachen meine Welt.

Menschen die Tiere mögen,

verstehen - Liebe die ist, die zählt.

 

Ohne viel schnickschnacks,

toben wir sehr oft  im Freien.

Versteckspielen und Leckerlis ,

jeder Tag mit dir, wird einmalig  sein.

 

 Für mich zählt der Augenblick,

die Bedeutung der Worte, ein kleines Licht.

 Schwingungen von mir zu dir

 und dein Herz wird lesen in diesem Gedicht.





Heike Otto

 

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 03.06.2016. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Ein tiefes Blau - Berlin von Heiger Ostertag



Während eines Berlinaufenthalts lockt eine schöne Unbekannte den Schriftsteller Alexander Veldo in die Räume einer Vernissage. Dort wird er mit einem Bild konfrontiert, das ihn völlig in den Bann schlägt. Am nächsten Morgen ist das Gemälde verschwunden. Die Suche nach dem Bild führt Veldo tief in die faszinierende und vielfältige Welt der Kunst. Im Kunstmilieu selbst begegnen ihm Anne, Julia und Antonie, drei sehr eigenwillige Frauen, mit denen bald ein verwirrendes Beziehungsspiel beginnt. Im Hintergrund des Geschehens agiert der Händler Panduli, der Veldo für seine zwielichtigen Kunstgeschäfte zu nutzen sucht. Veldo macht sich in seinem Auftrag mit Julia auf die Suche nach dem verlorenen Bild. Auf der Reise intensiviert sich das kunstvolle Spiel ihrer Verbindung. Doch bald zerstören Pandulis dunkle Geschäfte die Idylle. Julia verlässt ihn und Veldo lebt kurz mit Anne und dann mit Antonie zusammen. Eine unbestimmte Drohung lastet über den Beziehungen, vor der Veldo nach Ägypten flieht. Vergeblich, denn während einer Schiffsfahrt auf dem Nil treten ihm erneut Anne, Antonie und Julia entgegen und Veldo verliert sich mit ihnen in einer surrealen, Angst erfüllten Traumwelt, aus der er nur mit Mühen entkommt. Schließlich kehrt er mit Anne nach Deutschland zurück, aber ihre Beziehung scheitert erneut. Monate vergehen, die er mit der Verarbeitung und der Niederschrift seiner seltsamen Erlebnisse verbringt. Und eines Tages macht Veldo eine eigenartige Entdeckung.

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