Das Gewitter oder die Impotenz zu Poesie

Lieber Robert, was lehrt uns das?
Die Eichenbank bei nem Gewitter,
ist bitter.
Sehr schön und amüsant ge/beschrieben.
Herzlichst, Ralf

Lieber Robert,

lach, doch Du hast schön poetisch angefangen, aber dann kam der alte Wilhelm Busch in Dir wieder hoch und schon kam der Realpolitiker hervor, wenn auch ein sehr humorvoller. So wie das herrliche Gedicht von Busch:"

Die Selbstkritik hat viel für sich.
Gesetzt den Fall, ich tadle mich,
So hab' ich erstens den Gewinn,
Daß ich so hübsch bescheiden bin;

Zum zweiten denken sich die Leut,
Der Mann ist lauter Redlichkeit;
Auch schnapp' ich drittens diesen Bissen
Vorweg den andern Kritiküssen;

Und viertens hoff' ich außerdem
Auf Widerspruch, der mir genehm.
So kommt es denn zuletzt heraus,
Daß ich ein ganz famoses Haus."

Dich damit erfreut zu haben, hofft mit lieben Grüßen,

Heidi

Lieber Robert, gelungenes Satiregedicht trotz erschwerter Bedingungen.

LG Hans-Jürgen

Lieber Robert, dich hat der Blitz gottlob noch nicht getroffen, aber du nimmst es, wie wohl alles (?) mit Humor...
Liebe Grüße, Christa

Lieber Robert, dein Gedicht ist durch und durch über-
zeugend, vor allem dass man "blitzschnell" trocken
wird. Das muss an deinem trockenen Humor liegen, dass
du auf solche Lösungen kommst (nicht wasserlöslich).
Den Eichen weichend ... grüßt dich herzlich ... Inge

Lieber Robert,

was dein Gewitter dir bedeutet
kommt mir sehr wohl bekannt doch vor:
Eh man an Arbeit sich vergeudet,
nimmt man jed's Donnern mit Humor.

Liebe Grüße Faro,
der (zu) viel zu tun hat, aber den Blitz nicht einschlagen lässt. :-)

Lieber Robert,

...man sitzt auf keiner Eichenbank.
und sucht auch keine Buchen,
ein Gewitter macht nicht krank,
lauf schnell zum Auto und iss
Kuchen...
Herrlich humorvoll geschrieben!

Liebe Grüße,Helga

Eine gelungene Beschreibung des
derzeitigen Sommers, die ich auch
metaphorisch auslege und als sehr
gelungen bezeichnen möchte, Robert. Liebe
Grüße von mir. RT