Nils Lüdtke
Mondenschein
Unterm blassen Mondenschein,
Liegt der See ruhig und rein,
In dem schaurig, schönen Wasser,
Träumen Träume, nur für sich.
Mondenschein wird blasser.
Träume, Träume nur für dich.
Unterm blassern Mondenschein,
In den Träumen seh ich dein,
Und nur in ihnen bitterlich,
Ach so herrlich Angesicht.
Der Mond verfinstert sich.
Die Welt, die Welt verliert´s Gewicht.
Unterm blassern Mondenschein,
Wander ich und seh dein Sein,
Doch in dem grenzenhaften Reich,
Gar find ich nichts, will sterben.
Der Mondenschein erhellt die Leich.
Nun, ja nun vereint wir werden.
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ABER ES PASST HALT ANDERS NICHT!!!
xDNils Lüdtke, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 17.05.2004.
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