Roland Drinhaus
zu wenig
und doch
versink ich immer wieder,
in ein seltsam dumpfes Loch.....
und doch
ich sing danach dann Lieder,
die's vergessen lassen.... noch!
und ja,
an's sterben denk ich nie,
ich lebe wie im Sommertraum....
und ja,
trotz meiner Phantasie,
erwähne ich den Sommer kaum.
schlag meinen Kopf -er hat's verdient,
verkleb mir Augen, Nase, Mund....
das was ich höre reicht bestimmt,
zu leben... denken... Stund um Stund.
Und Doch!
Sekunden giessen Leben!
Füllen Tage wie den See.
und noch...
darf ich geschrieb'nes geben,
Worte... Texte... Schicksalsschnee!
Und Ja!!!
Verschwend Gedanken ewig!
Zeig' all das, was kommt und geht.
Und Ja!!!
Ein Leben ist zu wenig,
um zu zeigen was hier steht.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 30.06.2016.
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