Barbara Priolo

Nie Zurück Gefühle.

Nie Zurück Gefühle.


Haben wir den Sturm nicht überlebt ?
Ist es schon zu spät ?
Gibt es für uns kein Morgen ?
Glaube mir,solange der Wind sich dreht
Ist es nicht zu spät
Denn ein Hoffnungsschimmer bleibt
Auch wenn ich weiß es wird nicht einfach
Doch ich geh mit dir den Weg
Denn wir beide werden es schon überstehn.
Please don´t cry and say goodbey.
Erst wenn die Sehnsucht verbrennt
schlagen Herzen getrennt
Denn tausend Träume in mir
sie rufen nach dir.
Sind für uns die Würfel schon gefallen ?
War es dieses Spiel
Das du spielen wolltest ?
Glaubtest du,du könntest nicht verlieren
Wolltest du das riskieren
Uns einfach aufzugeben
Du es wird für dich nicht leicht
Doch ich geh den Weg mit dir
Tausend Träume schreien in mir.
Du ich gebe uns nicht auf
Nimm den Schmerz jetzt gern in Kauf.
Laß uns leben
So wie im Traum

Gib uns nicht auf…

Irgendwie wird´s immer weiter gehn
man sollte nur nicht nach vorne sehn
und dabei dann aber rückwärts gehn.
Mit beiden Beinen immer fest im Leben stehn,
das wird auch nicht immer gehn.

Laß dich gehn.Laß dich gehn.Ich werde immer dir zur Seite stehn.
Ist auch nicht jeder Tag im Leben schön
oft dunkle Wolken am Himmel stehn.
Desto schöner ist es,
nachher wieder die warme Sonne zu spür´n.
Barbara Priolo, Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 18.05.2004. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Von Liebe und Verletzlichkeit sprechen die Gedichte Barbara Priolos in immer neuen,überraschenden Variationen. Sie benennen die Süße erwachender Zuneigung, die Inbrunst fraulichen Verlangens nach Zärtlichkeit, und sie wissen zugleich von herber Enttäuschung, von Trennung und Leid des Abgewiesenwerdens. Deswegen aufhören zu lieben wäre wie aufhören zu leben. ** Das Schönste ist,was man liebt **, bekennt die griechische Lyrikerin Sappho auf Lesbos. Diese Einsicht-aus beselingender und schmerzlicher Erfahrung wachsend-ist Ausgangspunkt der sapphischen Dichtungen.

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