Ralf Glüsing
Sommernacht
Weckt mich Dein Atem, laue Nacht
Du streichelst meine Seele
Hab' meine Liebe Dir gebracht
Kein Traum mich jemals quäle
Ich lausche Dir, die ich gern küsste
Liegt Trug im Abendwinde?
Mein Mund berührte Deine Brüste
Dass mein Verstand verschwinde
Ein warmer Wind umspielt Dein Haar
Dein Blut weckt meine Triebe
Die Liebe, die die Nacht gebahr
Ein Lied ich Dir gern schriebe
Den Morgen, wünschte ihn noch fern
Erlag noch Deinen Wogen
Berühre mich, bald bist Du fern
Nie hat der Wind gelogen
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 24.07.2016.
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