Wer soweit ist, das zu erkennen, hat alle Chancen, es wenigstens für sich zu ändern: Aussteigen aus dem Konsumzwanz, den Möchtegleich, sich statt des Haben-wollens für das Sein entscheiden.
LG, Christa
chriAs04.08.2016
Es fehlt nicht an der nicht vorhandenen Seele, es fehlt die Intelligenz und das Wissen, wenn jeder "respice finem" intus hätte, wäre vielen schon geholfen. Herzlich Robert
rnyff04.08.2016
Wer sich bescheidet,
wird nicht beneidet.
Er lebt Zufriedenheit,
in steter Einigkeit
mit sich und der Welt.
Er braucht nicht viel Geld.
Im Gegenteil, er gibt und teilt
von seiner Seele. Und somit er heilt.
LG Irene
I Bebe04.08.2016
Hallo Hans!
Wie wunderbar hast du die Krankheit unsere Zeit beschrieben! Mein ideelles Streben in jungen Zeiten: Soviel besitzen, wie ich tragen kann! Viele Jahre habe so gelebt. Bin durch die Welt gereist.Ich war glücklich, fühlte mich leicht.
Gerne denke ich an dieser Zeit zurück!
Liebe Grüße! Horst Werner
Horst Werner04.08.2016
Hallo Hans,
hast wunderbar herausgestellt
was fehlt in der verrückten Welt.
Herzlich, Karl-Heinz
Goslar04.08.2016
Lieber Hans,
Curt Goetz hat einmal gesagt:" Was uns fehlt, ist Freude, was wir brauchen, ist Hoffnung, was uns nottut, ist Zuversicht und wonach wir verschmachten, ist Frohsinn." Ich finde, er hat Recht und mit ein Paar Gramm Humor, der meiner Meinung mit zur Herzensbildung gehört, würde vieles leichter gehen,
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch05.08.2016
Gedanken zu deinem guten Gedicht,
das ein Sinnieren regelrecht heraus-
fordert.
Beneiden tat der Mensch immer schon,
doch bringt's ihm selbst geringen Lohn.
Wer das früh für sich erkennt,
der kann jubeln auch im kurzen Hemd...
Und "Seele" berührt die Menschen noch
immer. Echtheit ist mehr gefragt denn
je. Wenn wir "Seelen" begegnen, sind
wir fast ungläubig berührt und doch
gleichzeitig erfreut, weil sie aus
ihrem "Versteck" hervorgekommen sind.
Die Seele fehlt den meisten Menschen
nicht, sie hat sich nur ängstlich ver-
schanzt/verborgen, weil sie sich von
vielen Vorkommnissen bedroht fühlt.
Ich erinnere mich da auch an einen
Spruch von August Strindberg:
Beneide niemanden, denn du weißt nicht,
ob der Beneidete im stillen
nicht etwas verbirgt, was du bei
einem Tausch nicht übernehmen möchtest.
Liebe Grüße von Renate
Renate Tank05.08.2016