...schön, aus dem Leben gegriffen, Karl-Heinz;-))) lG von Bertl.
freude08.08.2016
Lieber Karl-Heinz.
Das schönst, was Eltern den Kinder gegeben haben. Ist Liebe und ein schönes Zuhause, viel Zeit usw.
Herzlich grüsst euch, Ursula
Ursula-H08.08.2016
Lieber Karl-Heinz,
ein beeindruckender Rückblick, die Einstellung zum Leben und die Bescheidenheit können reich machen, innerlich und äußerlich und besonders zufrieden. Das Letztere kann man nicht kaufen aber erleben, sehr schöne Tage im Alter wünsche ich Euch, liebe Grüße Heidrun
hgema08.08.2016
Wahre, weise und trefflich gereimte Verse, lieber
Karl-Heinz.
LG Spindes Horst
Horst Fleitmann08.08.2016
Lieber Karl-Heinz,
ein gutes und zeitloses Gedicht. Wenn es ums Erben geht, fällt mir immer der spruch ein: Was du ererbst von Deinen Vätern, erwirbes, um es zu besitzen.
LG Hans-Jürgen
ketti08.08.2016
Lieber Karl-Heinz,
ein zufriedener Rückblick und so wahre Worte, kann dir nur zustimmen! Reisezeit und eine besinnliche Rentnerzeit und immer mit Bescheidenheit waren uns immer sehr wichtig. Gut, dass wir nach der Wende die Chance hatten auch über Grenzen noch ein wenig die WELT erkunden durften.
Liebe Sommergrüße schicken euch herzlichst Gundel
Gundel08.08.2016
Lieber Karl-Heinz,
gerne würde ich auf die paar Erbstücke verzichten, wenn dafür meine Eltern wieder leben würden. Das war mir nie wichtig und auch meine Eltern haben von ihrer Hände Arbeit gelebt und auch verdient. Das Meiste haben meine Geschwister bekommen, weil es mir nicht wichtig war. Das Gedicht sieht mir sehr autobiografisch aus, doch ich hoffe, dass es Deinen Kindern ähnlich geht, wie mir,
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch08.08.2016
So lieber Karl - Heinz ist es immer wieder und zu oft, da fehlt dann die Dankbarkeit!!! Grüße Dir und Hildegard der Franz
FranzB08.08.2016
Lieber Karl-Heinz!
Wenn wir nicht so sparsam gelebt hätten,
gäbe es ja auch nichts zu erben.
Da ahst du Recht und man kann uns nur
dankbar sein.
Lasst euch herzlich grüßen von
Horst + Ilse
Malerin08.08.2016
Lieber Karl-Heinz,
so war es schon immer, dass die Eltern für ihre Kinder sparen, nur soll man sich selbst was gönnen. Die Rentnerzeit genießen und noch mobil sein ist doch schön. Ein wunderbares Gedicht mit viel Wahrheit bestückt.
Liebe Grüße von Hildegard
Elin08.08.2016
Lieber Karl-Heinz, wenn die Kinder es
denn erkennen und wert schätzen, hat man
es nicht falsch gemacht. Liebe Grüße,
Ralf
digger08.08.2016
Lieber Karl-Heinz, ein beeindruckendes Gedicht aus dem wahren Leben. Auf uns übertragen wir haben uns auch noch mal verändert. Seit drei Wochen wohnen wir in Bad Kissingen und haben Bad Ems ganz aufgegeben. Seit gestern haben wir wieder Telefon und Internet. War viel Arbeit für uns, aber es hat uns hier im Urlaub so gut gefalen, dass wir hierher wollten. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke09.08.2016
Hallo Karl- Heinz,
gefällt mir wiedermal,
so ist es mit dem Erbe nun mal,
wenn man an die lieben Kinder denkt,
und es gern, an diese, weiter
verschenkt.
Grüße, Karsten
hermser09.08.2016
Lieber Karl-Heinz,
herzlichen Dank dafür, dass du mich auf dieses Gedicht aufmerksam machtest. Ich habe es vor
lauter Arbeit nicht registriert. War die ganze Woche mit Holz spalten, sägen und aufpacken
beschäftigt.Rufe dich dieser Abende mal an, dann mündlich mehr.
Nun zum Gedicht:
Das Thema “Erben“ stellt ohne Zweifel einen roten Faden zur zwiespältigen Bilderwelt der
Menschen dar und lässt sich leicht in meine gedankliche Zuordnung nachzeichnen. Dabei singt
man in Trauergottesdiensten immer das Lied: “Wir sind nur Gast auf Erden und wandern ohne
Ruh…“. Aber nicht nur wir und die Flüchtlinge tun das, sondern auch die Erben. Wenn auch
nicht mobil sichtbar, sondern mindestens in deren Spekulationen in ihren Köpfen. Die Erben
scheinen auch im Nachhinein wie durch ein Wurmloch in die Wirklichkeit gekrochen.
Rückblickend wird es älteren Menschen in ihrer Bescheidenheit richtig wehmütig zumute, dass
sie sich vor ihrem Ende quasi bei den Erben dafür entschuldigen, solange gebraucht zu haben
“Leben“ zu lernen.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2312.08.2016