Stefan Buchmann
Hoffnung
es heisst, die hoffnung stirbt als letztes.
was ist, wenn man spürt, dass die hoffnung stirbt?
wenn nur noch ein kleines flackern zu sehen ist?
und man angst hat, dass dieses flackern erlischt?
egal was man tut, egal was man glaubt,
diese kleine flamme wird immer winzinger und
nur ein hauch des bösen reicht um sie zum erlöschen zu bringen.
ich sitze da und fallte meine hände um diese kleine flamme.
ich sitze da und wünsche mir, dass dies nur ein böser traum ist.
ich sitze da und habe einfach nur angst.
ich habe angst vor dem einschlafen.
ich habe angst vor dem aufwachen.
ich habe angst vor dem morgen.
doch weiss ich auch, sei die hoffnung auch noch so klein.
es reicht ein winzig kleiner funken.
um das leben zu verändern.
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Diese Gedanken sind dem Menschen gewidmet, welcher mir am wichtigsten ist und der mein Herz auf eine bis Heute mir unbekannte Weise berührt hat.
Stefan Buchmann, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 20.05.2004.
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