Heinz-Walter Hoetter
Ein Mädchen namens Babette
Ich kannte mal ein Mädchen namens Babette.
Sie war wunderschön, ja und eine ganz Nette.
Eines Tages, da lud mich Babette ein zum Tee.
Draußen war es kalt und überall lag der Schnee.
Ich war von diesem Mädchen wirklich sehr angetan.
Auch die nette Babette sah mich wohlgefällig an.
Das Zimmer, in dem sie mich empfing, war rot.
Auf dem kleinen Tisch stand Tee mit etwas Brot.
In dem Raum hing der süße Geruch der Liebe.
Im gelben Kerzenschimmer quollen die Triebe.
Babettes Rosenknospen lugten schon aus der Brust.
Oh führwahr, der Leib des Weibes machte mir Lust.
Der Schneemann schaute zu, dieser freche Bengel.
Lüsternd fasste mir die schöne Babette an den Stengel.
All ihre Schönheit schenkte sie mir im Kerzenschein.
"Ach Babette!" seufzte ich und steckte ihn dann rein.
(c)Heinz-Walter Hoetter
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Ich weiß nicht, wer dem Gedicht "Ein Mädchen namens Babette" die Note 6 verpasst hat. Eines muss ich dazu sagen: Es war und ist keine "ehrliche Benotung" gewesen, sondern eine echte "Hass-Benotung". So etwas tut man nicht. Kein Gedicht hat die Note 6 verdient. Mir scheint nämlich, dass mit dieser Note ja nicht das Gedicht an sich benotet werden sollte, sondern die Person, die hinter diesem Gedicht steht.
Ich werde die Note 6 auf jeden Fall hier stehen lassen. Sozusagen als "Spiegel" für jene Person, die meiner Meinung nach bei anderen Menschen nur ihre eigenen verschrobenen "Moralmaßstäbe" ansetzen möchte.
HWHHeinz-Walter Hoetter, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.08.2016.
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