Kaum schlüpft man aus der Schale,
Schon lässt man wieder Federn.
Es geht Richtung Finale,
Die Haut, die wird jetzt ledern.
Herzlich Robert
rnyff19.08.2016
Lieber Franz,
es ist immer ein Himmelszeichen, vielleicht von einer Brieftaube:-)))
Dein Werk ist bei mir angekommen, so federleicht.
Liebe Sommergrüße schickt dir Gundel
Gundel19.08.2016
...Francesco, ich nehm' mal an, eine deiner vielen Verehrerinnen.
LG Bertolucci.
freude19.08.2016
Lieber Franz,
federleicht kam dir geflogen dieses Stück, aber was hast du auch für ein Glück. Das wünsche ich dir von Herzen, denn einem himmlischen Zeichen, sollte man nicht weichen.
Liebe Grüße von Hildegard
Elin19.08.2016
Lieber Franz,
wohl kein Engel, sondern ein reisendes Vöglein, dessen Federkleid vom Wind zerzaust wurde. Die Vorstellung vom Engel wäre schön. Ich habe einen sehr Schönen da, der kommt aber erst an Weihnachten zu Euch,
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch19.08.2016
Franz,
ein tolles lokales Geschehen, was zwar im ersten Augenblick eher als eine unterkühlte Angelegen -
heit aussieht. Die Feder scheint aus einem wohlig weichen Himmelbett gefallen zu sein, und findet
mit dir sicherlich einen richtigen Traumstreicher. Da kann man nur sagen: Aufheben, sich an den
Hut stecken und sich glücklich fühlen. Und das noch ohne jeglichen Grund.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2319.08.2016
Lieber Franz.
Eine Taubenfeder könnte es sein,
der Wunsch nach Frieden, fällt mir dazu ein.
Danke für das schöne Foto und deine Zeilen.
Herzlich grüsst dich und Monika, Ursula
Ursula-H19.08.2016