Silvia Pree
Mein gutes Recht!
Heinz spazierte heim.
Vom Arbeitsamt.
Ganz zufrieden.
War er nicht.
Der Berater.
Er war.
Ganz schön.
Lästig geworden.
So viele Bewerbungen.
Da musste er.
Anrufen.
Hinschreiben…
Das passte ihm.
Gar nicht…
Eigentlich.
Hätte er heute.
Bei einem Freund.
Pfuschen sollen.
Für Geld!
Ein paar…
Elektroinstallationen.
Lampen, etc.
Das musste er.
Verschieben.
Das Arbeitsamt.
Ging vor.
Fehlte noch.
Dass sie ihm.
Die Notstandshilfe.
Strichen…
Am späteren Nachmittag.
Ging es ihm.
Schon besser.
Zwei der Jobs…
Aussortiert.
Entweder vergeben.
Oder.
Er passte nicht.
Ins Profil.
Zu alt…
Heinz grinste.
Ein paar Mails.
Hatte er bereits.
Verschickt.
Und bei einem Job.
Musste er.
Morgen.
Vorstellen gehen…
Anschließend.
Würde er dann.
Bei dem Freund.
Die Lampen installieren…
Fein!
Er holte.
Ein Bier.
Aus dem Kühlschrank
So…
Ließ es sich.
Gut leben.
Seine Arbeiten.
Nebenbei.
Fetteten.
Den Bezug.
Vom AMS auf.
Ordentlich.
Und auf einen Posten.
Richtig angestellt.
Hatte er.
Keinen Bock.
Nicht…
Den Geringsten!
Den Ausländern.
Dem Gesindel.
Würde.
Alles nachgeworfen.
Wohnungen!
Beihilfen!
So viel Geld!
Wenn die anderen.
Doof waren.
Und für wenig Geld.
Schufteten.
War das deren Sache.
Seine nicht.
Es war.
Sein gutes Recht.
So zu leben.
Wie er wollte!
Noch…
Ein Schluck Bier.
Bisher hatte er sich.
Erfolgreich.
An einer.
Neuen Anstellung.
Vorbei geschifft.
Aber der Druck…
Er stieg…
Vielleicht sollte er.
Wieder.
In Krankenstand.
Gehen.
Ein paar Wochen…
Sein Kreuz.
War ja wirklich.
Lädiert…
Einfach Jammern…
Beim Orthopäden.
Das konnte er gut!
Vivienne
www.aus-den-tiefen-meiner-seele.com
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 05.09.2016.
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