Hans Witteborg
Das Glas Wasser
Es steht mit seiner reinen Klarheit
auf dem Tisch. Dem Durstigen immer greifbar
erfrischend ach, so wunderbar
und ständig auch nachfüll bereit!
Warum sollt´man darüber
Gedanken noch verschwenden?
Der Überfluß ist da und wird nicht enden
und auch das Wasser wird nicht trüber!
Toren sind wir, dies nicht hoch zu schätzen.
Der größere Teil der Menschheit muß ´s entbehren
Wenn wir genüßlich volle Gläser leeren,
gedenken wir nicht derer, die danach lechzen!
(Wasser ist Leben, sauberes Wasser ein Menschenrecht,
das vielen vorenthalten wird) Das sind die Gedanken
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 09.09.2016.
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