Ralf Glüsing
Im Sommerwind
Im Sommerwind, Tal Deiner Worte
Und meine Seele lauschte Dir
Bevor mein Sinn im Wind verdorrte
War Deiner Worte Klang mir Zier
Woher nur wehen solche Winde
Ich drehe mich, der Sturm nimmt zu
Nicht Liebe ich im Sturmwind finde
Ich lausche Dir, doch bist das Du?
Wie fern Du bist, Dein letztes Wort
Verklingt, der Liebe dient es nicht
Trägst doch Du selbst es weit hinfort
So weit, dass längst erlosch mein Licht
Nie jemals möchte ich Dich sehen
Nur lauschen Deiner Lieder Klang
Ist das zu viel, die Winde wehen
Les' Deine Lippen, sag' Dir Dank
Im Sommerwind magst Du mich hören
Bizarr ein jedes Wort erklingt
Im Sommerwind, ich möchte schwören
Ich hör' dein Lied, wer es wohl singt?
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 12.09.2016.
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