Barbara Priolo

Bitte geh nicht...

Bitte geh nicht...

Bitte geh nicht fort
Was ich auch getan
Was ich auch gesagt.
Glaube nicht ein Wort
Denke nicht mehr daran.
Oft sagt man im Streit
Worte die man dann später tief bereut
Dabei wollte mein Herz ganz dein eigen sein,
Denn ich liebe nur dich allein.
Bitte geh nicht fort
Bleib ganz nah bei mir.
Reich mir deine Hand
Ich erzähle dir von dem fernen Land
Wo man keinen Zorn,
Keine Tränen kennt.
Keine Macht der Welt,
Liebende mehr trennt.
Wo auf weiter Flur
Blüht kein Herzeleid.
Wo ein Treueschwur
Hält für die Ewigkeit.
Bitte geh nicht fort
Laß mich nicht allein
Wenn du mich verlässt
Stürtzt der Himmel ein.
Laß uns so wie einst
Stumm am Fenster stehn
Traumverloren sehn
Wie sich die Nebel drehn
Bis am Himmelszelt
Voll der Mond erscheint
Sichtbar unserer beiden Schatten
Liebevoll vereint.
Bitte geh nicht fort.
Glaube mir ich will
Deine Sehnsucht still´n
Werde jeden Wunsch
Dieser Welt dir erfüll´n.
Werde alles tun
Was ich hab versäumt
Und dir treu sein
Wie du es dir hast erträumt.
Laß mich nicht allein
Ich beschwöre dich.
Denn ich liebe dich

Weil ich dich liebe
..immer noch liebe
Hast du vergessen
Das ich noch fühle
All die Gedanken
Woll´n nicht vergessen
Das ich dich immer noch lieb.
Egal was du sagst
Ich will dich doch
Noch eine Chance gib sie uns noch .
Was ist nur los in deinem Kopf
Sei nicht so hart
Das ist doch ...
Verdammt ich will dich immer noch
Geh jetzt nicht fort
Ich brauch dich immer noch
Nur weil ich dich liebe.
Bin wie besessen
Wenn ich dich sehe
Kann nicht mehr warten.
Kann nicht vergessen
Weil ich dich immer noch lieb.
Laß mich noch einmal bei dir sein.
Ich weiß,du bist auch nicht gern allein.
Mensch,was geht nur in dir vor
Das kommt mir ziemlich spanisch vor
Sag nur ein Wort
Barbara Priolo, Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 23.05.2004. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Von Liebe und Verletzlichkeit sprechen die Gedichte Barbara Priolos in immer neuen,überraschenden Variationen. Sie benennen die Süße erwachender Zuneigung, die Inbrunst fraulichen Verlangens nach Zärtlichkeit, und sie wissen zugleich von herber Enttäuschung, von Trennung und Leid des Abgewiesenwerdens. Deswegen aufhören zu lieben wäre wie aufhören zu leben. ** Das Schönste ist,was man liebt **, bekennt die griechische Lyrikerin Sappho auf Lesbos. Diese Einsicht-aus beselingender und schmerzlicher Erfahrung wachsend-ist Ausgangspunkt der sapphischen Dichtungen.

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