Du beschreibst in besten Worten
Menschheit, Zustand dieser Erde.
Bald schon schliessen sich die Pforten
Für die ach so blinde Herde.
Trauern nein, das lass man sein,
Wird ja ohnehin nichts bringen,
Weinen nur zum blossen Schein?
Nein - lass uns ein Loblied singen.
Lieber Gruss Robert
rnyff03.10.2016
Liebe Renate,
keiner will doch rückwärts gehn,
hat er Wohlstand mal gesehn.
Alle wollen ihn jetzt haben.
Keiner will mehr hungern, darben.
Von dem Wort BESCHEIDENHEIT
sind auch wir entfernt ganz weit.
Und so können wir nur hoffen,
bitten mit dem Herzen offen,
dass durch GÜTE und durch LIEBE;
unsere Welt bestehen bliebe.
Herzlich grüßt Chris
cwoln03.10.2016
Liebe Reinhild,
am heutigen 3. Oktober wurde uns
wieder mal der Spiegel bezüglich des
Zustandes dieser Gesellschaft und
natürlich auch der Welt insgesamt vor
Augen gehalten.
Ein sehr gut gefasstes Gedicht, in dem
du die Frage nach der Schuld erhoben
hast. Und es ist wirklich ungemein
schwierig, darauf eine Antwort zu
finden.
LG. Michael
Michael Reissig03.10.2016
Schudige zu finden, ist schwer, liebe Renate Viele sind schuld, wenn nicht gar jeder.
Unbarmherzigkeit und Eitelkeit, Machtbessenheit und reigiöser Wahn, viele Dinge sind schuld.
Es nützt nichts zu appellieren, denn jeder, so ist der Mensch gestrickt, wird seine eigenen Schäfchen ins Trockene bringen. Das fängt mit den Politikern an und hört beim Bauern auf.
Warum bekommen die so wenig für die Milch, wenn sie die Tiere gut halten? Ich würde mehr zahlen, aber was macht eine Harz 4Mutter, die froh ist, wenn sie Milch kaufen kann?
Schuld sind viele und auch ich habe keine Lösung...
Gerne drüber nachgedacht und mal wieder was von dir gelesen, du Gute.
LG von Monika
Monika Schnitzler03.10.2016
Liebe Renate! Es ist ein unerhörter Kraftakt, täglich gegen
das Einfrieren anzukämpfen. Manchmal gelingt es mir, indem
ich einfach - aus dem Bauch heraus - Leute anspreche,
irgendein Gespräch anknüpfe, und manchmal ... nicht so oft...
gibt es ein Echo. Weitersuchende Grüße ... Inge
Alma Brosci03.10.2016
Lieber Renate,
der Mensch ist lange schon auf falscher Spur -
doch wissen - und gar richten - will es keiner nur.
Liebe Grüße
Faro
hansl04.10.2016
Liebe "aus den FUGEN geratene" RENATE!!
An Tauben, Stummen und den Sündenböcken
Mangelt´s auf dieser WELT WOHL KAUM!!
Wirklich SINNLOS wanken Männer mit Röcken
DER GROSSE KNALL...alles bloß ein TRAUM!?
Ich bin ein OPTIMIST, glaube ans GUTE
Bis zum Weltuntergang... ich fröhlich TUTE!! :-))
Herzl. stürmische Montagmorgengrüße vom Schwabenfreund Jürgen
Lyrikus04.10.2016
Liebe Renate,
..es liegt viel Wahrheit in deinem
Gedicht, zeigt auf den Makel in der
Menschheit Gesicht. Die christlichen
Werte gingen verloren, es wurden
Habsucht und Machtgier geboren.
Respekt vor der Schöpfung, Verstehen
und Liebe, wichen zu Gunsten niederer
Triebe...
Man kann da nur in seinem kleinen
persönlichen Umfeld entgegen wirken
und hoffen, dass die "Mitkämpfer" sich
mehren.
Herzliche Grüße sendet dir Helga
Mohrle04.10.2016
Liebe Renate,
ein sehr beeindruckendes Gedicht und der Sinn des Lebens geht so langsam den Bach hinunter. Weniger Egoismus, gegenseitige Achtung und Liebe, würde vieles lebens- und liebenswerter machen.
Liebe Grüße von Hildegard
Elin04.10.2016
Tiefschürfend und gekonnt, liebe Renate! Danke dafür. Sei herzlich gegrüßt von RT.
rainer05.10.2016
Hallo Renate!
Schön das du noch da bist!
Schade das du die Welt so pesimistisch siehst!
Lass dich nicht durch die Medien beeinflussen!
Plapper ihre Worthülsen nicht nach! Sobald irgenetwas geschieht, melden sich die "Experten" zu Wort. Sie referieren mit gewichten Mienen. Geben sich dem Anschein der Gelehrtheit, Experten mit weltweiter Erfahrung! Ihre Eitelheit ist groß!
Dabei sind sie nur belesene Klugscheißer.
Den Deutschen geht es gut wie nie!
Wir liegen weit vom Schuss!
Aller Welt beneidet uns!
Warum und worüber sollten wir Klagen?
Lebe dein Leben Renate!
Liebe Grüße!
Horst Werner
Horst Werner06.10.2016
Liebe Renate!
Es ist schon erschreckend, wenn man die
Entwicklung in der Welt verfolgt.
Man entdeckt mehr Negatives als Positives.
Herzliche Grüße schicken dir
Horst + Ilse
Malerin07.10.2016
Liebe Renate,
gierige Macht und Wahn füllt
den Kahn, auf welchem wir hier treiben,
die Vernunft ging über Bord,
Blut und Mord,
die Schwachen müssen leiden,
und bei welchem noch Vernunft geblieben,
der steht weinend da
mit seinem Wunsch zu lieben.
Ich empfinde deine Zeilen als
sehr treffende, aufrüttelnde Poesie
einer empört besorgten Seele.
Liebe Grüße
Bernd
edreh09.10.2016