Ioana Geier

Das Gedicht verinnerlicht

Jede Jahreszeit kommt auf uns zu
mit einem Aussterben...

Das realisieren wir
in dem seufzenden Abend,
über die weiße Birke
oder den Kormoran,
der keine Gewalt mehr in sich trägt
und keine Ehre.

Bedeutend ist es, den Sinn zu finden
in allen Umstellungen,
um nicht zu unterbrechen

die Ewigkeit.

Vorheriger Titel Nächster Titel

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Ioana Geier).
Der Beitrag wurde von Ioana Geier auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 09.10.2016. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Die Autorin:

Autorensteckbrief (Infos & weitere Beiträge)
jodeburgyahoo.de (Spam-Schutz - Bitte eMail-Adresse per Hand eintippen!)
http://www.agonia.ro/index.php/author/0029494/Ioana_Geier

Ioana Geier als Lieblingsautorin markieren

Bücher unserer Autoren:

13 Brains of Zombies von Doris E. M. Bulenda

Zombies …Man kann sie erstechen, erschießen, in Brand setzen, zerstückeln, überfahren und, und, und …Meistens vergehen sie still, mit einem letzten „Gehirne …“ auf den untoten Lippen.Trotzdem – sie sind nicht endgültig totzukriegen!Immer wieder raffen sie ihre Körperteile wieder zusammen und erblicken neu das Licht der – u.a. literarischen - Welt.Und wieder ist es passiert!In dieser Anthologie mit 13 ausgewählten Zombie-Geschichten.Doch Vorsicht! Die Zombies haben dazugelernt. Sie sind nicht mehr nur die Gehirne fressenden Dumpfbacken.Und nicht alles ist so, wie es scheint …

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (1)

Das musste ich mehrmals lesen,
nun meine ich, hat sich mir
etwas aufgeschlossen:

Wir lassen zu sehr außer Acht,
dass es ein großes GEFÜGE gibt,
dem wir angehören, auch wenn
einige sich dagegen wehren möchten.
Auch die Jahreszeiten sind dem
unterworfen - sie müssen einzeln
weichen und können sich nicht
dagegen auflehnen und sind diesem
Rhythmus unterworfen.
Das erfassen wir und ergehen
uns darin in Gedichten etc.
Der Kormoran erscheint mir hier
wie ein Sinnbild für den LAU
gewordenen Mensch: Ohne Kraft
und ohne Ehre...

Ja, den Sinn zu finden für alles
(jede Änderung des Lebens); das
gelingt ANNÄHERND nur, wenn man
dem A und O in sich Raum gewährt.

Gedankengrüße von Renate

Renate Tank09.10.2016

Alle Kommentare anzeigen

Deine Meinung:

Kommentar

Benotung (Note 1: sehr gut, Note 6: schlecht)

ohne Bewertung Note 1 Note 2 Note 3 Note 4 Note 5 Note 6

E-Mail-Adresse (oder Kennung für Leserkommentare)

Weitere Infos/Registrieren

Passwort

Passwort vergessen?

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Gedanken" (Gedichte)

Weitere Beiträge von Ioana Geier

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

Haiku von Ioana Geier (Haiku, Tanka & Co.)
Missgunst von Norbert Wittke (Gedanken)
KraftVoll von Monika Wilhelm (Lebensermunterung)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen

Ioana Geier

Das Gedicht verinnerlicht

Die Autorin:

Bücher unserer Autoren:

13 Brains of Zombies von Doris E. M. Bulenda

Leserkommentare (1)

Deine Meinung:

Navigation

Über uns

Nützliche Links

Themenseiten

25 Jahre e-Stories.de