Lieber Bernd, Dein leidenschaftliches Gedicht hat mich tief beeindruckt.Mich verbindet mit Dresden die Nacht vor dem
fürchterlichen Bomben-Inferno, als wir
aus Bad Muskau kommend, noch vor den Einschlägen der Alliierten aus Dresden herauskamen.
Für mich war Churchell immer ein Kriegsverbrecher, da er alles in Schutt und Asche gebombt hat, obwohl Deutschland schon total am Boden lag.
LG Hans-Jürgen
ketti13.10.2016
...Bernd, Dresden hat es sich verdient, dass du der Stadt das Gedicht gewidmet hast.
LG Bertl.
freude13.10.2016
Lieber Bernd,
niemand wird Dich verlachen. Mir geht es doch mit meiner Heimatstadt München genauso. Dresden ist und bleibt eine wunderschöne Stadt, trotz ewig Gestriger, die sich dort versammelt haben. Wie der Phönix aus der Churchil-Asche ist diese Stadt wieder entstiegen und ich verstehe gut, dass Du sie liebst. Ich habe auch auf Trümmern gespielt mit anderen Kindern und uns, so arm wir Nachkriegskinder auch waren, ist zum Spielen immer etwas eingefallen. Vieles haben wir selbst gebastelt. Auch wir haben eine Frauenkirche, die auch ramponiert war. Allerdings nicht völlig zerstört. Nein Dresden ist eine wunderschöne Stadt und darf sie in Deinem Herzen auch bleiben,
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch14.10.2016
Lieber Bernd,
dies ist ein wahrer Blick in deine
Vergangenheit. Und auch auf die
Gegenwart hast du uns auf ganz tolle
Art aufmerksam gemacht, wobei du mit
der Wortwahl scheinheil'ger Kavaliere
den Nagel auf den Kopf getroffen hast.
Viele dieser Schicksalssteine scheinen
wohl nur auf Sand gebaut zu sein. Ich
finde es total traurig, dass die
Dresdener ausgerechnet von jenen
Politikern in Sippenhaft genommen
werden, die am meisten dafür gesorgt
haben, dass sich die Stimmung so
hochschaukeln konnte. Vielleicht
sollten die Bürger mal gegen das
mediale Bild, was auf so unkluge Art
verbreitet wird, auf die Straße gehen.
Aber der Osten muss ja generell als
Sündenbock herhalten wenn es gilt, für
jahrelang liegengelassene Probleme
eine Erklärung zu finden. Dresdens
Bürger ständig an den Pranger zu
stellen, heizt die Stimmung nur noch
stärker an. Ich danke dir für das
Schreiben dieses tollen Gedichtes, mit
dem du meinen Nerv voll getroffen
hast!
LG. von Michael aus dem schönen Norden
der Stadt!
Michael Reissig14.10.2016
Die Liebe zu deiner Stadt wird dir niemand nehmen und das ist gut so.
Beste Grüße Bernhard
Tensho14.10.2016
Lieber Bernd,
die Liebe zur Heimat wird im Herzen getragen und ich kann es nachempfinden.
Ein wenig kenne ich Dresden und fahre auch gern zum Elbufer, so auch Dampferfahrten, Orchideenausstellungen und all die schönen Sehenswürdigkeiten!
Liebe WE-Grüße schickt dir Gundel
Gundel14.10.2016
Lieber Bernd,
dein Dresden hat es verdient so
wunderbar bedichtet zu werden!
Wir waren im Juni für einige Tage in
deiner "Elbflorenz" und haben die
Partner-Stadt von Salzburg ins Herz
geschlossen! Es war zwar unser erster
Besuch, aber mit Sicherheit nicht der
letzte.
Abendgrüße, Helga
Mohrle15.10.2016
Den "tiefen Boden" wird dir
niemand nehmen.
Dein Herzschlag
tönt als Echo stets zurück.
Welch Glück ist doch
solch ein Erleben...
Es bleibt dir treu,
auf Schritt und Tritt.
Liebe Grüße von Renate
Renate Tank16.10.2016