Es gibt ein romantisches Gedicht, liebe
Renate, von Eichendorff (?), wo jemand sich in den Felsen
"versteigt" und den Weg zurück nicht mehr findet. Dein
Gedicht empfinde ich als Übersetzung ins Heute, ohne wenn
und aber. Das von dir gewählte Bild ist schmerzhaft und das
soll es ja auch sein, denk ich mal. Lieben Gruß ... Inge
Alma Brosci11.11.2016
Ja, liebe Renate,
so eine akrobatische Zunge
kann sich beim VerKuppeln
im Zierkusszelt
schon mal vers-
teigen.
Aber schon kurz nach Viertel
vor acht,
hat sie wieder Kunststücke
vollbracht.
Närrische Grüße vom
Daten-Clown Siegfried
sifi11.11.2016
Liebe Renate,
der Berliner Faschingsruf lautet:
*Berlin Heiho*. Die Berliner sind aber,
was die Fastnacht betrifft, nicht
gerade die größten Jecken...
Liebe Grüße von Andreas, dem Anti-
(Horror)-Clown
Andreas Vierk11.11.2016
zum Ergänzungs-Vers:
Wie schön ist doch die Narretei,
Hauptsache man ist nicht dabei!
Hauspoet Hans11.11.2016
Liebe NÄRRISCHE VERSE-schmiedin Renate!
Egal, ob Clown, Narr oder Hampelmann...
Wer von den DREI´N wohl dichten kann?
Ich selbst tu´s bloß aus Versehen...
Geschmiert wird´s oft von alloi GEH´N!!
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--> schwenken SIE so ihre NARRENKAPPEN,
laß uns doch mal KID`S KARREN NAPPEN!!
;-)))
Herzl. sonnige Samstagsmittagsgrüße aus dem Ländle vom Jürgen
Lyrikus12.11.2016
Liebe Renate,
die akrobatische Zunge
lässt eine Interpretation in
verschiedene Richtungen zu.
Deshalb empfinde ich dein Gedicht
weit entfernt von Narretei,
eher von Gewicht für Grübelei!
Und wenn der Clown mit dem Narr
sich gepaart, entsteht ein Geraun
von besonderer Art.
Liebe Grüße
Bernd
edreh13.11.2016
Liebe Renate,
man könnte sagen: ein verrücktes Gedicht.
Man könnte aber auch tiefsinnige Gedanken in deinem Gedicht finden.Der Narr ist ja ein altes Symbol für die Wahrheit!
Liebe Grüße
Christina
Ellaberta14.11.2016