...wie Zufälle oft im Leben spielen. Ohne Eltern aufzuwachsen ist für jedes Kind sehr schwer.
Karl-Heinz, sehr gut gereimt, lG Bertl.
freude14.11.2016
Lieber Karl-Heinz, Zufälle gibt es öfter im Leben, aber diese in deinem Gedicht sindeinzigartig. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke14.11.2016
Man vernimmt dies immer wieder Karl –
Heinz! Vieles werden wir niemals
verstehen!!! Grüße Hildegard und Dir der
Franz
FranzB14.11.2016
Mir gefällt, lieber Karl-Heinz, welche Spektren du auch lyrisch bedienen kannst.
Herzliche Grüße von RT.
rainer14.11.2016
Lieber Karl-Heinz,
immer wieder liest man, dass wieder eine Mutter ihr Kind aussetzt hat. Wie kann sie es mit ihrem Gewissen vereinbaren, das frage ich mich. Sehr lebensnah dein Gedicht.
Liebe Grüße zum Wochenanfang von Hildegard
Elin14.11.2016
Lieber Karl-Heinz
Dein Gedicht habe ich gelesen,
wie das Leben so spielt.
Kinder die nicht willkommen,
werden oft mal nicht angenommen,
sie auszusetzen ist, wie ich find
dann doch noch die größere Sünd'.
Herzliche Grüße Gerhard
esuark14.11.2016
Lieber Karl-Heinz,
das sind Schicksale, die es wirklich gibt.
Sie stimmen mich einfach nur traurig.
Morgengruß v. Chris
cwoln14.11.2016
Lieber Karl-Heinz! So spielt manchmal das Schicksal. Leider ist es heutzutage kein Einzelfall, dass Mütter ihre Säuglinge abschieben. Ich kann so etwas nicht fassen. Traurige Welt!!! Herzliche Grüsse Karin
Karinmado14.11.2016
Lieber Karl-Heinz.
Leider kommt es immer wieder vor, das einer Mutter ihr Kind nicht will.
Herzlich grüsst euch,
Ursula
Ursula-H14.11.2016
Lieber Karl-Heinz,
dann wollen wir nur hoffen, dass die beiden nicht dieselbe Mutter hatten. Schön erzählt,
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch14.11.2016
Lieber Karl-Heinz,
einfach profihaft wie du aus dieser von Tragik und Episoden gemischten Geschichte, poetisch Reime
herausdestillierst. Nicht nur das Erzählerische dominiert in deinen Zeilen, auch die optische Güte
im Verlauf der Situationen ist konstant. Der Überraschungseffekt, mit der zweiten Schicksalseröff-
nung am Ende deines Gedichtes, macht diese Geschichte nicht nur so magisch, sondern schlägt
nochmals Wunden und überschwemmt einen Gedankenraum für Spekulationen.
PS: Eigentlich schade, dass das Amtsgericht deine weiteren Gedanken ausbremste, ich hätte diese
Geschichte gern noch weiter gelesen. Nein, so wie du es bewerkstelligst muss ein Gedicht dieser Art
einfach sein, um den Leser so richtig mitzunehmen.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2315.11.2016
Lieber Karl-Heinz,
auch zum Nachdenken anregendes sehr gutes Gedicht mit einem aus dem Leben gegriffenen Thema. Ich denke auch die Babyklappen sind noch keine generelle Problemlösung, die sozialen Bedingungen verbessern wohl eher. Aber im Vordergrund stehen Fragen der Menschlichkeit, die Kindern durch Erwachsene häufig nicht vorgelebt aber auch oft durch Gesetze begrenzt werden. (Findling musste zur Polizei).
LG Ernst
Ernst Woll16.11.2016
Lieber Karl-Heinz,
sehr lebensnah geschrieben und
wunderbar
rhythmisch! Ja, leider kommen auch
heute noch solche Fälle vor, obwohl es
nicht nötig wäre, da es ja die
sogenannte Babyklappe gibt. Dort
können Frauen, die in großer
seelischen Not sind, anonym ihr
Neugeborenes abgeben.
Herzliche Grüße sendet Helga
Mohrle16.11.2016
Lieber Karl-Heinz, dein besinnliches Gedicht ist wie aus dem wahren Leben gegriffen, das auch solche Geschichten schreibt. Sehr gut von dir bedichtet!
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner16.11.2016