Gerhard Krause

Herbst

Der Morgen Nebel hüllt uns ein,
gefallen Laub treibt auf den Wegen,
die Blumen lassen das Blühen sein,
ein kalter Wind kommt uns entgegen

Die Felder abgeerntet und leer,
voll Fass und Scheune bis zum Rand,
der Wein gepresst und in der Gär'
es verwandelt der Herbst das Land.

Die Luft sie ist feucht und schwer,
es kündet sich der Winter an,
die Vögel singen auch nicht mehr
und das Jahr zieht seine Bahn.

18.112016                              Gerhard Krause

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 18.11.2016. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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