" Und Abglanz wie von dunklen Kerlen":
gut, dass du dieses Gegengewicht
geschaffen hast, sonst wäre mir das Gedicht,
aus meiner - zugegeben - materialistischen Sicht,
zu abgehoben. Gleichwohl versuche ich, alle Verästelungen/
Flüge nachzuvollziehen ... lieben Gruß ... Inge
Alma Brosci30.11.2016
ich denke nicht, liebe Renate, dass wir uns nicht kennen. Wir wollen uns nicht (er)kennen, denn täten wir es, müssten wir uns all unsere Schwächen eingestehen.Und da liegt die Krux. Schuld sind immer die anderen.
Ein Gedicht, das sehr nachdenklich macht und sicherlich ewas angelehnt ist an das Sonett von Abdreas. Es passt zumindest genau dazu.
Gerne gelesen mit lG von Monika
Monika Schnitzler30.11.2016
Liebe Renate,
"die Seele ist eine geistige Blume" -
besinnliche Gedanken hast du in
wunderschöner Poesie verfasst! Ja, die
Seele, der Göttliche Funke im
Menschen, unterliegt im Leben einem
steten Reifeprozess, denn sie will ja
zur Liebe, zum Licht gelangen!
Herzliche Grüße, Helga
Mohrle30.11.2016
Liebe Renate,
wunderschön hast du es beschrieben, die Seele ist eine geistige Blume und sie wird mit den Jahren immer bunter und reifer. Die Seelenfäden schwingen unaufhalsam und kommen nicht zur Ruhe, um sich dann wieder neu zu finden.
Es gefällt mir sehr und schicke dir liebe Grüße von Hildegard
Elin30.11.2016
Hallo Renate,
Ein gutes Gedicht!
Voll Schwermut und Resignation, wohl dem Alter geschuldet.Geht mir auch so!
Liebe Grüße!
Horst Werner
Horst Werner30.11.2016
Dieser geistigen Blume bin ich dankbar, dadurch lebe ich ja erst...
Herzlich der Paul
Paule30.11.2016
Liebe Renate,
wie kann der Mensch sich fremd bleiben,
wenn die Seelenfäden sich aneinander reiben,
zur Blüte sich zusammenbinden,
ihren Weg zum Höchsten finden?
Da ist der Geist doch wohl im Wege
und verwehrt dem Glauben die Stege
zu eigenen Innenwelt Ja zu sagen
und nicht über Ratlosigkeit zu klagen.
Liebe Grüße
Irene
I Bebe30.11.2016
Die Seele ist ein Wunderding
an dem das Göttliche wohl hing.
Nachdenkesnwürdiges Gedicht!
Hauspoet Hans30.11.2016
Du sagst es sehr schön und voller
Passion. Für mich ist der Begriff
Seele nur mit Psyche vereinbar, alles
andere ist Glauben/Religion d.h. Tand
von Menschenhand. Unsterblich wozu?
Herzlich Robert
rnyff30.11.2016
Das Innenleben. Ich habe das immer, als das wahre erfahren, von Freiheit erlebt. Das hat dann etwas unbeschreibliches. Die Leichtigkeit und die Schöheit der Gedanken. Und, so das Gefühl mit jedem Schritt zu schweben. Das Leben, mit dem alles möglich ist. Die Freiheit erlaubt Dir, das Beste, zu denken. Und öffnet den Blick, in das Wesen der Dinge. Und, lässt Dich so das Paradies sehen. Und das Wunder begreifen, das dieser Planet ist. Die Freiheit ist immer Licht. Den alles was Du willst ist Licht: "Klar sehen! Klar denken! Klar leben! Als ich gereist bin, hatte ich diese Freiheit. Ich hatte einfach den Mut zu leben. Das was ich träume, wahr werden zu lassen. Und glabue mir: "Jeder der Gott finden will! Oder die Wahrheit! Oder das Glück! Der sollte diesen Mut besitzen!" Geld sparen. Und für ein Jahr, sich von dem normalen Leben befreien. Um dann seine Träume zu leben. Und wirklich zu erkennen: "Was da Leben ist! Und der Mensch! Und die Welt!" Und wie, wunderbar das sein kann. Es gibt eben mehr. Mehr als das was in Schulen erzählt wird. Oder in Zeitungen geschrieben steht. Es gibt eben ein Wahrheit. Jenseits von all dem. Ich habe das gesehen. Bei Menschen die ein eigenes Denken gefunden haben. Und die ihren ganz eigenen Weg, zu leben gefunden haben. Und ich bin viel, mit solchen Menschen gereist. Und habe viel, von ihnen, erfahren. Es ist das zu sagen was ich denke. Und zu leben was ich fühle. Das ist es, was den Funken an leben entzündet. Mit dem, am Ende, dann jeder Tag voller Licht ist. Wage die Freiheit. Auf deine ganz eigene Art. Das muss nicht reisen sein. Lesen und sich zu bilden. Mit anderen Leuten reden. Die Stille geniessen. Und den richtigen Blick, für das Leben finden. Und das, ist dann der Gedanke der alle Türen öffnet. Mit der der Mensch zum Riesen wird. Denn er hat seine Freiheit gefunden. Und wem das klar wird. Und wer das lebt! Der entdeckt das Paradies! Die Kunst des Lebens! Und allen Reichtum den es geben kann! Das fällt mir zu den Text, von Dir, ein! Kann sein, etwas zu persönlich geschrieben. Aber so sehe ich das! Grüße Klaus
Klaus lutz30.11.2016
Liebe Renate,
man glaubt sich besser zu kennen als
andere. Was es auch immer ist, man
muss mit sich zufrieden sein und sich
sagen können, ich bin zufrieden mit
dem was ich tue und ohne
Schuldgefühle.
Herzlich grüßt dich Karl-Heinz
Goslar01.12.2016
Liebe Renate,
das hast du ausgezeichnet beschrieben.
Ein einfühlsames und besinnliches Werk.
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner02.12.2016