Heidi Schmitt-Lermann
WINTER-MINIMALISMUS
Oft liegt im Kleinsten all das Schöne.
Man braucht nur Augen es zu seh`n.
Benötigt auch für feine Töne,
Ohren, welche die Welt versteh`n.
Gerade der Winter macht es möglich,
mit seinen feinsten Eiskristallen,
dass uns Dinge, die nicht alltäglich,
trotz Kleinheit wirklich auffallen.
Kein Kristall ist wie der andere.
Die Blume gleicht der and’ren nicht.
Wohin mein Blick auch wandere,
Seh` ich Gleiches nirgends nicht.
Ein winzig kleiner Ausschnitt schon,
wird im Mikroskop zum Gemälde.
Auch die Farben Ton in Ton,
ändern wieder sich in Bälde.
Gern verfolg ich dieses Schauspiel.
Knips fotogleiches Gedächtnis an.
Dies Bild zu malen ist mein Ziel
und hoffe, dass es gelingen kann.
©Heidi Schmitt-Lermann
Man braucht nur Augen es zu seh`n.
Benötigt auch für feine Töne,
Ohren, welche die Welt versteh`n.
Gerade der Winter macht es möglich,
mit seinen feinsten Eiskristallen,
dass uns Dinge, die nicht alltäglich,
trotz Kleinheit wirklich auffallen.
Kein Kristall ist wie der andere.
Die Blume gleicht der and’ren nicht.
Wohin mein Blick auch wandere,
Seh` ich Gleiches nirgends nicht.
Ein winzig kleiner Ausschnitt schon,
wird im Mikroskop zum Gemälde.
Auch die Farben Ton in Ton,
ändern wieder sich in Bälde.
Gern verfolg ich dieses Schauspiel.
Knips fotogleiches Gedächtnis an.
Dies Bild zu malen ist mein Ziel
und hoffe, dass es gelingen kann.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.12.2016.
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