Lieber Bernd,
wie schön, dass die Mitpoeten, denen man
lauschen will, Inspirationen schenken.
Wenn man ins Lauschen sinkt,
sind wir von Stille umgeben.
Der Weinstock nährt die Reben.
Wir müssen den Blick erheben,
der uns oft gefangen hält.
Dann tun sich auf die Tore,
von denen wir Ahnung bekamen.
Sie beleuchten unseren Rahmen
und vergrößern das menschliche Zelt...
Ob wir leise vergessen, wer weiß.
Es wird uns kredenzt jegliche Speis'.
In der Hoffnung lächelt der Preis
und es war alles gut, wie du weißt...
Ein anregendes, schönes Gedicht, welches
das in sich tiefe Hineinlauschen in den
besonderen Blick stellt. Ich liebe
solche Gedanken mit ihren verschiedenen
Aussagen.
Liebe Grüße von Renate
Renate Tank04.12.2016
Lieber Bernd,
das ist ein ungewöhnliches Gedicht, das mich sehr fasziniert.
Liebe Adventsgrüße von Irene
I Bebe04.12.2016
...Bernd, zum Glück vergessen wir noch nicht alles.
LG Bertl.
freude04.12.2016
Wau Bernd, herrliche Poesie von dir, ich
freue mich.Lieben Gruß Anna
anna steinacher05.12.2016
Hallo Bernd,
oh, welch poetisches Lauschen,
in schwarzweißen Erinnerungen,
schönen Tönen, von Klavierklangrauschen.
Grüße, Karsten
hermser05.12.2016
Lieber Bernd,
wow, das klingt unheimlich gut!
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner05.12.2016
Lieber Bernd, Musik weckt Erinnerungen, z.B. Orgelmusik... aber nicht jeden spricht sie an. Es braucht die Stille, um Töne nachklingen zu lassen.
Grüße vom Nikolaus mit seinem Ganggal, die heute unterwegs sind, Christa
chriAs05.12.2016
Lieber Bernd,
deine Verse lesen sich fast wie
Prosasätze, aber sie haben in sich eine
geheimnisvolle Schwingung, die wirklich
etwas vom Nachlauschen hat.
LG von Andreas
Andreas Vierk05.12.2016
Keine alltäglich Art Poesie, doch schön
von Dir zu lesen Bernd und jetzt geht es
in die Falle! Nachtgrüße Franz
FranzB05.12.2016
Lieber Bernd, wer könnte es schöner
sagen als Renate. Danke für die wunder-
vollen
Verzweigungen und Verästelungen.
LG Inge
Alma Brosci05.12.2016