Lieber Franz,
wir sind kurz auf Erden nur,
doch ewiglich ist die Natur.
Der böse Mensch, kaum zu glauben
ist stets dabei sie zu berauben.
Herzlich, Karl-Heinz
Goslar07.12.2016
Lieber Franz,
ein ewiger Kreislauf, der uns jedoch
immer wieder erneut in seinen Bann
zieht.
Liebe Grüße, Ralf
digger07.12.2016
Franz, deinem Zauber der Natur in seiner Atmosphäre, Schönheit, Abwechslung und frischer Luft
kann man sich nur schwer entziehen. Dabei die Ruhe, die wie ein andachtsvoller Abendsegen wirkt
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2307.12.2016
Lieber Franz,
und diese Konturen heben dies in deinem
Foto und auch in deinen Worten
eindrucksvoll in unser Bewusstsein!
LG. Michael
Michael Reissig07.12.2016
...und ist die Trennlinie nicht klar,
der Mensch dabei im Spiele war.
Francesco, lG Bertolucci.
freude07.12.2016
Lieber Franz,
das wird einem bei deinen sinnlichen und zum Nachdenken anregenden Zeilen wieder ins Bewusstsein gerückt. Ich sage nur Demut... Viele haben das vergessen.
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner08.12.2016
Lieber Franz.
In der Natur, gibt es immer etwas zu sehn.
LG zu dir und Monika von Ursula
Ursula-H08.12.2016
Lieber Franz,
die Natur zu lieben ist wunderbar. Verliebt bist Du zur Zeit in das Thema Tod, das zwar auch zur Natur gehört, aber das traurig macht. Kein Gedicht mehr und sei es noch so klein, in dem nicht der Gevatter zu Wort kommt. Man kann`s auch übertreiben,
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch08.12.2016
Hallo Franz,
ja, die Natur hält uns am Leben,
kann uns magische Kräfte geben,
in ihrem sonnigem Erblühen
aber auch frostig welkem Licht,
wie im schön zutreffendem Gedicht.
Grüße, Karsten
hermser10.12.2016