Barbara Priolo

Brich ein...

Brich ein...

Brich ein du Tag in meinem Jahr.
Nimm mir die Erinnerungen
Von dem ,was gestern noch schön war.
Gib mir Kraft nach vorne zu schauen
Um eine neue Zukunft mir zu bauen.

Eine Liebe mit Sorgen mäßig klein.
Tränen flechte auch nur wenige ein.
Aller Tage Sonnenschein ?
Das möchte ich auch nicht,nein.

Doch eine Liebe die in mir blüht
Bei der mein Körper wie im Fieber glüht.
Ein gegenseitiges Geben und Nehmen.
Freude noch in diesem Leben.

Gesundheit,Sorgen,
Wir schon zähmen,
Haben wir doch jetzt nicht mehr die Sehnsucht
Die uns so tut quälen.
Gibt so viel zu erzählen.
Darf nur nicht vergessen,
Den richtigen Weg zu wählen.


Eine traurige Tatsache im Leben ist,
Dass Du jemandem begegnest,
Der Dir viel bedeutet,
Um am Ende herauszufinden,
Dass ihr nicht
Für einander geschaffen seid
Und du loslassen musst.

Was sind wir Menschen doch ?
Ein Wohnhaus grimmer Schmerzen !
Ein Ball des falschen Glücks,
Ein Irrlicht in der Zeit !
Ein Schauplatz herber Angst,
Besetzt mit scharfem Leid,
Ein bald verschmelzter Schnee
Und angebrannte Kerzen...

--Liebe Dein Schicksal,
Denn es ist der Weg Gottes
Zu Deinem Herzen.--(E.Thiessen)
Barbara Priolo, Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 28.05.2004. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Gedichte der Liebe. Abgöttisch geliebt. von Barbara Priolo



Von Liebe und Verletzlichkeit sprechen die Gedichte Barbara Priolos in immer neuen,überraschenden Variationen. Sie benennen die Süße erwachender Zuneigung, die Inbrunst fraulichen Verlangens nach Zärtlichkeit, und sie wissen zugleich von herber Enttäuschung, von Trennung und Leid des Abgewiesenwerdens. Deswegen aufhören zu lieben wäre wie aufhören zu leben. ** Das Schönste ist,was man liebt **, bekennt die griechische Lyrikerin Sappho auf Lesbos. Diese Einsicht-aus beselingender und schmerzlicher Erfahrung wachsend-ist Ausgangspunkt der sapphischen Dichtungen.

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