Ralf Glüsing
Zauberfee
Lieb Zauberfee, Dein Lied betörte
Als Tag und Nacht noch nicht waren Eins
Nie Liebste ich Dir Treue schwörte
Ein Vers von Dir, doch es war meins
Nie wieder sangen uns die Grillen
Nie wieder sah ich Dich im Traum
Mag sein, es ist der Götter Willen
Versank Dein Antlitz, merkt' es kaum
Mein Lied, ein Chanon ist es nun
Doch deine Verse, engelsgleich
Ach schweig mein Wort, ich möchte ruh'n
Nie mehr ich Dir die Hände reich
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Ralf Glüsing).
Der Beitrag wurde von Ralf Glüsing auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 12.12.2016.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).