So fern und doch so nah bist du mir,
die Welt drehte sich nur mit dir.
Knospen der Liebe blühten zart,
erloschen ist die Gegenwart.
Wir wandelten durch Sturm und Feuer,
du warst mir lieb und teuer.
Die Sehnsucht wütet in mir,
mein Herz gehörte nur dir.
Mein Herz ertrank im Meer der Tränen,
flanierten unter Wasserfontänen.
Die Träume halten mich am Leben,
Trauer lässt mein Herz beben.
Das Leben ist verloren ohne dich,
Gevatter Tod verfluche ich.
Du warst mein Glück,mein Leben,
ich werde mir nie vergeben.
Liebe Freunde der Dichtkunst,
die Weihnachtszeit ist für Trauernde eine sehr
schwere Zeit,für mich ist es so.
Dieses Gedicht ist zwar traurig,aber es soll auch
Mut und Trost spenden,den Mut mit der Trauer im
Herzen weiterzuleben.
Der Baum symbolisiert die Hoffnung,der Baum der
Hoffnung,das Meer ist das dunkle Meer der Sehnsucht
und die Sonne steht für das Leben!
Liebe Grüße Ramona
Ramona Benouadah, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 15.12.2016. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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