Lieber Franz,
an diesem Beispiel kann seh'n,
alles was welkt, das wird vergeh'n.
LG Karl-Heinz
Goslar16.12.2016
Lieber Franz,
schon tiefsinnig Dein Gedicht. Die Zeit mit dem Blätterfall haben wir ja jetzt schon glücklich überstanden. Jetzt stehen wir kurz vor dem Weihnachtsfest, wo die Familie Freude verspüren möchte. Die Vergänglichkeit herauf zu beschwören, ist nicht sehr freudestrahlend, lächel. Wie sagte Curt Goetz so schön: "Was uns fehlt, ist Freude Was wir brauchen, ist Hoffnung Was uns nottut, ist Zuversicht Und wonach wir verschmachten, ist Frohsinn". Ich finde, da hat er Recht,
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch16.12.2016
Lieber Franz, wenn man schon sagt:“Lass Blumen sprechen“, dann ist dieser Spruch etwas über -
zuckert, wenn man ihre Blätter hier ausklammern würde. Sie setzen besondere symbolische Zeichen
für Gefühle, in alle Richtungen und zu jeder Jahreszeit. Dein Gedicht, ob nun in einer Verwelkung,
oder in einer Vegetation, verleiht dem Blattwerk zu Recht eine besondere Bedeutung.
Mit frdl. GTR. Karl-Heinz
Musilump2316.12.2016
Lieber Franz,
da denke ich an ein buntes Ahornblatt es strahlte Freude aus, solange es noch fein angesprüht wurde. Schön, dass sie alle wieder von der Natur im nächsten Jahr wieder wach geküsst werden. Ein ewiger Kreislauf. Ein feines Naturfoto.
Liebe Grüße schickt dir Gundel
Gundel16.12.2016
Lieber Franz.
Ein sehr schönes Gedicht und Foto.
Herzliche Grüsse, dir und Monika von Ursula & Peter
Ursula-H16.12.2016
Lieber Franz,
ein schönes Bild zu besinnlichen Worten. Lassen wir es ungehindert auf seine Reise gehen, au dass neuer Humus und neues Grün entstehen. Ist es bei den menschen so viel anders?
LG am Morgen, Bernhard
Tensho16.12.2016