Roland Drinhaus

Mein klassisches Weihnachtsgedicht 2016










Wie immer leuchten Lichterketten,
wie immer fällt kein Schnee zur Zeit;
adventliche Gemütlichkeit?
In Werbung nur.... und in Gazetten.

Hat uns die Hektik überrannt?
Schleicht Angst dort wo sonst Ruhe war?
Die Festlichkeit scheint nicht mehr da,
wir fühlen uns so angespannt.

Es scheint ein Fehler im System;
die Sorgen scheinen zuzunehmen;
wenn wir uns hin zur Weihnacht sehnen,
versteinern wir wie trock'ner Lehm.

Wie immer aber ist die Zeit;
es gelten keine neuen Regeln;
nichts brennt uns unter unsren Nägeln,
sobald das Hochfest nicht mehr weit.

Drum glaube deiner Zuversicht;
lass so wie sonst Gemeinschaft zu.
Die Freunde dankens dir im Nu....
die Liebsten auch.... besonders du,
trägst plötzlich Lächeln im Gesicht,
wenn du es spürst....
das Weihnachtslicht.












Ich wünsche allen Autoren und Lesern schon jetzt
ein wunderschönes Weihnachtsfest.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 22.12.2016. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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In den Gedichten hat der Autor das lyrische "Ich" durch ein vorwiegendes lyrisches "Du" bzw. "Wir" ersetzt, was eine kollektive Nähe zum Geschehenen hervorruft.
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